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Weiterverarbeitung

Der letzte Schliff für das Druckprodukt

Montag 09. September 2013 - Im Finishing werden die Endqualität, Lieferzeit und letztlich auch die Wirtschaftlichkeit des Gesamtauftrags bestimmt. Daher gehen immer mehr Druckereien dazu über, sich eigene Kapazitäten für die Weiterverarbeitung aufzubauen, um ihren Kunden eine schnelle und flexible Lieferung zu garantieren. Hier bietet Heidelberg Postpress Commercial eine Reihe an Weiterverarbeitungsmaschinen an.

Für den kostengünstigen Einstieg in das Sammelheften und die professionelle Produktion von rückstichgehefteten Broschüren bis zum DIN A3-Endformat gibt es ab sofort den neuen Stitchmaster ST 200 Compact mit 11.000 Takten pro Stunde. Durch den Einrichte-Assistenten ist er leicht zu bedienen und schnell gerüstet. Mit optionalen Automatisierungskomponenten kann der Sammelhefter auf die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst werden. Die Druckerei Novaconcept Schorsch GmbH in Kulmbach ist der erste Feldtester des Stitchmaster ST 200 Compact. Mittlerweile ist der Sammelhefter voll in den Produktionsalltag integriert.

Bei der Firma Pruskil in Gaimersheim, in der Nähe von Ingolstadt, produziert der weltweit erste Sammelhefter Stitchmaster ST 500. Die Maschine arbeitet mit 13.000 Takten pro Stunde und überzeugte bereits in der Feldtestphase durch schnelles Rüsten, hohe Flexibiliät und Produktivität.

Auch bei den Falzmaschinen gibt es Neuigkeiten: die neue Falzmaschinengeneration Stahlfolder TX/KX arbeitet mit dem Palettenanleger PFX, der wie ein Druckmaschinenanleger funktioniert und somit für hohe Durchsätze ausgelegt ist. Die Druckerei Aumüller in Regensburg produziert gleich mit zwei Stahlfoldern TX 82 und konnte damit ihre Produktivität um über 40 Prozent steigern. Stahlfolder TX 82 Falzanlage für höchste Produktivität.

www.heidelberg.com
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