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Inkjet & Digitaldruck

Markteinführung der neuen 600-dpi-High-Speed-MonoPrint-Baureihe von IIJ auf der Labelexpo

IIJ bietet vielfältige Inkjet-Module zum Nachrüsten vorhandener Flexo-Etikettendruckmaschinen, beispielsweise für die Hersteller Nilpeter, Mark Andy und Gallus.

Freitag 14. August 2015 - Industrial Inkjet Ltd (IIJ) stellt auf der Labelexpo 2015 in Brüssel (29. September bis 2. Oktober) am Stand C70 in Halle 9 eine neue Baureihe von High-Speed-MonoPrint-Systemen mit 600 dpi vor.

Mit Druckbreiten bis zu 520 Millimeter sind die neuen Modelle von IIJ – Pionieranbieter bei Tintenstrahlsystemen für die Industrie – ideal zum Drucken variabler Daten mit einer Schriftgröße ab 2 Punkt bei einer Geschwindigkeit von mehr als 50 Metern pro Minute.
 
IIJ bietet vielfältige Inkjet-Module zum Nachrüsten vorhandener Flexo-Etikettendruckmaschinen, beispielsweise für die Hersteller Nilpeter, Mark Andy und Gallus. Der Einsatz eines Inkjet-Moduls in Verbindung mit einer Flexodruckmaschine ist eine flexible, zuverlässige und wirtschaftliche Alternative zu eigenständigen Inkjet-Etikettendruckmaschinen.
 
Die Module basieren auf der Inkjet-Technologie von Konica Minolta; laut Hersteller zeichnen sie sich durch eine bemerkenswert lange Betriebszeit und der branchenweit höchsten Druckkopflebensdauer aus.
 
Nach der erfolgreichen Markteinführung der iS-Baureihe an hochwertigen Inkjet-Farbmodulen im Jahr 2014 hat man bei IIJ intensiv an den Produkten für Monochrom-Druckmaschinen gearbeitet. Die betreffenden Einheiten drucken vollständig variable Bilder in Schwarz, Weiß, Lack- oder Spot-Farben; auch Sicherheitstinten wie Infrarot-Schwarz oder UV-Fluoreszenzfarben können verwendet werden.  Die neuen HS-Modelle (für High-Speed) ermöglichen den stufenlos variablen Druck von Texten, Bildern und Strichcodes in hoher Auflösung mit einer Dauergeschwindigkeit von mehr als 160 Metern pro Minute.
 
Bei IIJ werden UV- und wasserbasierte Tinten zahlreicher Hersteller getestet und freigegeben, sodass für die spezifische Anwendung beim Kunden immer die jeweils optimale Tinte verfügbar ist.
 
„Im Vergleich zu eigenständigen Systemen sind die Betriebskosten bei unseren Modulen erheblich geringer – schätzungsweise um 30 bis 60 Prozent“, erklärt John Corrall, Geschäftsführer und Gründer von IIJ. „Auch die breite Auswahl an Tinten, von Prozessfarben bis hin zu Spezialeffekten und unsichtbaren Sicherheitstinten, ist wichtig. Betrachtet man vergleichsweise die Kosten des Flexodruckverfahrens, zeigt sich eine äußerst hohe Rentabilität.“
 
„Weltweit sind die ColourPrint- und MonoPrint-Inkjet-Module von IIJ in über 150 Produktionslinien im Einsatz“, so John Corrall weiter. „Unsere Kunden bestätigen, dass es sich um eine bewährte kostengünstige Lösung handelt.“
 

www.industrialinkjetltd.co.uk
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