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Workflow

Das neue GMG OpenColor 2.0.4

Das neue GMG OpenColor 2.0.4 berechnet Separationsprofile für den Einsatz in GMG ColorServer, Verpackungseditoren und Adobe Photoshop

Freitag 13. Mai 2016 - Anwender von GMG OpenColor profitieren von der zuverlässigen Vorhersage von Überdruckeneffekten

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GMG, führender Entwickler und Anbieter von hochwertigen Farbmanagement-Softwarelösungen, gibt eine neue Version der mehrfach ausgezeichneten Profilierungs-Software GMG OpenColor bekannt. Das Highlight von GMG OpenColor 2.0.4 ist die nun mögliche Erstellung von Separationsprofilen, die sich in andere Anwendungen exportieren lassen. Die bereits kurz darauf folgende Version GMG OpenColor 2.0.5 wartet mit DotProof-Profilen für GMG DotProof und GMG FlexoProof auf.
Die enorme Vielfalt an Drucktechnologien, Farben und Bedruckstoffen macht das Proofing zu keiner leichten Aufgabe. Insbesondere das Verhalten der Farben beim Überdrucken, also das farbliche Zusammenspiel übereinander gedruckter Farben, stellt ein erhebliches Problem dar. Hier ist GMG OpenColor mit der nahezu automatischen Berechnung von hochpräzisen Profilen und der nahtlosen Interaktion mit einem Proofsystem einzigartig. Für seine wegweisende Qualität der Druckvorhersage erhielt GMG OpenColor den PIA InterTech Technology Award, den FTA Technical Innovation Award und eine Auszeichnung der European Rotogravure Association (E.R.A.) für technische Innovation.
Bis zum heutigen Tage konnten OpenColor-Profile nur in GMG ColorProof genutzt werden. Als kundenorientiertes Unternehmen kam GMG dem vielfach geäußerten Wunsch nach, auch Separationsprofile in OpenColor berechnen zu können, um diese in diversen Anwendungen einzusetzen: innerhalb von GMG ColorServer, Adobe Photoshop und innerhalb von Softwarelösungen für die Verpackungsherstellung. Beispielsweise können Anwender von GMG ColorServer nun auf anspruchsvollere Profile zugreifen, um RGB- oder CMYK-Bilder mithilfe von OpenColor-Separationsprofilen nach CMYK zu konvertieren.

OpenColor-Profile halten Einzug auf dem Desktop
Gleichzeitig stellt GMG ein ausgeklügeltes Plugin vor, mit dem sich GMG-Separationsprofile direkt in Adobe Photoshop verwenden lassen: GMG ColorPlugin. Dank diesem können Benutzer nun GMGs MX-Separationstechnologie, einschließlich Reseparations- und Optimierungsprofilen, einfach auf dem Desktop nutzen, anstatt auf einem serverbasierten System.

GMG ColorPlugin ist in verschiedenen Varianten erhältlich: GMG ColorPlugin Standard arbeitet mit allen RGB-CMYK und CMYK-CMYK Farbräumen der gängigen Industriestandards. GMG ColorPlugin Pro bietet zusätzlich die Möglichkeit, eigene, in OpenColor 2.0.4 erstellte, Separationsprofile und bestehende ColorServer-/ProfileEditor-Profile einzusetzen und damit ein breites Spektrum an Druckverfahren und Bedruckstoffen auf einen gewünschten Farbraum abzubilden. Das voraussichtlich im Mai erscheinende GMG ColorPlugin Packaging bietet für den Verpackungsdruck relevante Funktionen wie das Entfernen und Neuberechnen von Kanälen sowie die Vorschau und Anpassung der Mindesttonwerte. Zudem wird es die Funktionen von GMG OpenColor für Sonderfarbenprofile für sich nutzen.

Mühelose Integration in Verpackungsproduktionssysteme
Die Verpackungsindustrie ist für Druckprojekte bekannt, die ein breites Spektrum an Prozess- und Sonderfarben erfordern. Die Integration eines Verpackungsproduktionssystems mit GMG OpenColor 2.0.4 sorgt für die verbindlichsten Separationsprofile auf dem Markt. Beispielsweise gaben GMG und PACKZ-Entwickler HYBRID Software erst kürzlich bekannt, dass die Separationstechnologie von GMG OpenColor schon bald innerhalb des Label- und Verpackungseditors – sowie den Verpackungsworkflows PACKZ von HYBRID Software zu finden sein wird. Dadurch werden Benutzer von PACKZ innerhalb des PDF-Editors auf Farbprofile zugreifen können, die dafür sorgen, dass die Farben in absoluter Präzision zielgerecht konvertiert werden. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn die Anzahl der Farbwerke geändert wird oder wenn eine sehr konsistente und farbgetreue Darstellung von Markenfarben gewünscht wird.

Profile für den Rasterproof
Das voraussichtlich im Mai erscheinende GMG OpenColor 2.0.5 ermöglicht die Erstellung von DotProof (Raster) Proof-Profilen, die in GMG DotProof und GMG FlexoProof verwendet werden können. Damit können dann sowohl Farbzusammenspiel wie auch Rastercharakteristik schnell und einfach vor dem Druck kontrolliert werden.
„GMG OpenColor wird weltweit von Unternehmen eingesetzt, die enorm von der Qualität ihrer Profile – und der einfachen Erstellung selbiger – beeindruckt sind. Sie waren so präzise, dass bei unseren Kunden schnell der Wunsch aufkam, diese auch anderweitig verwenden zu können“, kommentiert Paul Barnes, Product Management, GMG. „Wir glauben, dass der Einsatz von OpenColor-Profilen in einem Verpackungsproduktionssystem angesichts der Vorteile des patentierten Prognosemodells ein logischer Schritt ist. Photoshop-Anwender können sich bereits jetzt ein Bild von den Vorteilen machen und Bilder mühelos während der Design- und Druckvorstufenphase bearbeiten.“
GMG präsentiert diese und weitere Innovationen auf der drupa am eigenen Messestand, Halle 8A B10. Außerdem beteiligt sich GMG am drupa innovation park in Halle 7 B15.

www.gmgcolor.com
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