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Epson Präsident bekräftigt Unternehmensengagement für eine nachhaltige Zukunft

Minoru Usui, Präsident von Epson, betont, dass eine umweltfreundliche Zukunft nur durch nachhaltiges Wirtschaften erreicht werden kann.

Dienstag 07. Juni 2016 - Epson hat auf einer Pressekonferenz in Meerbusch (NRW) seine Ausrichtung bis 2025 vorgestellt und seinen verstärkten Einsatz für ein zukunftsorientiertes und nachhaltigeres Wirtschaften unterstrichen.

Bei der Veranstaltung betonte Epson Präsident Minoru Usui, dass Epson mithilfe seiner Technologien zur Sicherung einer nachhaltigen Gesellschaft beitragen wird.
„Unsere Nachhaltigkeitsanspruch geht über die Technologie, die umweltschonende Produkte ausmacht, hinaus. Eine umweltfreundliche Zukunft kann nur dann erreicht werden, wenn sie durch unternehmerisches Handeln gestützt wird. Epson unterstützt die Kunden durch die Bereitstellung von Produkten, Dienstleistungen und Lösungen, die ein effizienteres Büro und eine bessere, umweltfreundlichere Zukunft ermöglichen“, sagt Epson Präsident Minoru Usui.
Jüngste Ergebnisse einer Untersuchungsreihe des Branchenanalysten Quocirca zeigen, dass die meisten europäischen Unternehmen noch nicht auf ökologisch nachhaltige Technologie setzen. Die im April und Mai 2016 durchgeführte Studie wurde unter IT-Einkäufern aus 500 europäischen Organisationen zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Die Quocirca Studie bescheinigt, dass trotz des Kostendrucks und der Forderung nach mehr ökologischer Nachhaltigkeit nur knapp ein Viertel (23 Prozent) der europäischen Unternehmen das volle Potenzial energieeffizienter Technologien umsetzen. Starke Unterschiede wurden zwischen Großunternehmen und kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) festgestellt, wobei 74 Prozent der Großunternehmen Nachhaltigkeit eine hohe Priorität beimessen, während dazu im Vergleich kleine und mittlere Betriebe dies nur zu 33 Prozent tun. Größere Unternehmen (39 Prozent) waren eher bereit energieeffiziente IT zu nutzen als kleinere Unternehmen (8 Prozent), wobei KMU die Kosten als größtes Hindernis angaben.
Rob Clark, Senior Vizepräsident von Epson Europe, betont: „Die Umstellung von Laser- auf Tintenstrahldrucker kann Unternehmen beispielsweise dabei unterstützen, Energieeinsparungen von bis zu 96 Prozent zu erzielen, die CO2-Emissionen um 92 Prozent zu reduzieren und die Abfallmenge um 95 Prozent zu verringern. Das bedeutet, es werden nicht nur Kosten gespart, sondern auch die Energieressourcen geschont.“
„Wir werden unsere Technologien in den vier innovativen Feldern Inkjet, Wearables, Robotik und Visual Imaging noch weiter verfeinern, um den Wert für unsere Kunden zu steigern und unseren Beitrag zur Verbesserung der Umwelt zu erhöhen. Unsere Ziele sind ehrgeizig, aber das Ausmaß der ökologischen Herausforderungen unserer Welt erfordert starke Antworten und wir wollen weiterhin maßgeblich daran beteiligt sein, Lösungen dafür zu entwickeln – das ist unsere Pflicht als Hersteller.“, so Minoru Usui.

Epson 25: Globale Strategie und Unternehmensvision für das Jahr 2025
Epson ist bereit für seine nächste Wachstumsphase und hat dafür eine neue Unternehmensvision mit einem Mid-Range Business-Plan für die erste Phase der Umsetzung festgelegt. Die Corporate Vision „Epson 25“ berücksichtigt Änderungen im Geschäftsumfeld sowie globale Megatrends und beschreibt, wo Epson im Jahr 2025 stehen will. Innovationen werden insbesondere in den vier Bereichen Inkjet, Visual Imaging, Wearables und Robotik vorangetrieben.
Rob Clark unterstrich in diesem Zusammenhang erneut die Wichtigkeit des europäischen Marktes für Epson und das große Engagement des Unternehmens in den kommenden Jahren. So investiert Epson als Teil seines gesamteuropäischen Wachstumsplans über 50 Millionen Euro in Europa und fokussiert sich dabei vor allem auf den Ausbau der Infrastruktur, der IT, des Marketings und des Personals, um die europäischen Vertriebskapazitäten zu stärken. In diesem Zuge wird die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen um zehn Prozent steigen. Globale Investitionen in Schlüsselregionen wie Europa, den Mittleren Osten und Afrika werden auch weiterhin von absolut entscheidender Bedeutung für mittel- bis langfristiges Marktwachstum sein.

„The New Age of Robotics“: Neue Epson Kraftsensoren für Roboter ermöglichen die Automatisierung von komplexen Aufgaben
Epson Roboter sind seit 30 Jahren auf dem europäischen Markt. Auf der Pressekonferenz kündigte das Unternehmen jetzt die Entwicklung hochpräziser Sensoren der S250-Serie für Roboter an. Werden diese Kraftsensoren in Kombination mit Robotern wie die neue N-Serie von Epson eingesetzt, können letztere die Kraft, die sie auf Objekte ausüben, automatisch anpassen. Auf diese Weise lassen sich auch komplexe Aufgaben automatisieren.

www.epson.de
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