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Verbrauchsmaterialien

Römerturm-Tipps für Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz

Donnerstag 17. November 2022 - Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz ist mittlerweile selbstverständlich? Leider nicht: Das Thema ist ein Dauerbrenner. Mülltrennung, Glas- statt Plastikflaschen? Das ist immerhin schon in vielen Unternehmen und Betrieben obligatorisch. Aber da geht mehr. Römerturm, Spezialist für Feinst- und Künstlerpapiere, stellt vier aktuelle Tipps zusammen, wie bei der Arbeit weiter CO2-Emissionen gesenkt und Ressourcen gespart werden können.

Tipp 1: Keine unnötigen E-Mails
„Bitte verzichten Sie darauf, diese E-Mail auszudrucken“ – schon klar. Eigentlich müsste es sogar heißen: „Bitte überlegen Sie, ob Sie auf diese E-Mail wirklich antworten müssen.“ Denn jede E-Mail sorgt für den Ausstoß von Treibhausgasen. Nicht nur das Tippen und Lesen, sondern vor allem die Übermittlung über Server verbraucht Strom. Diese Server stehen in Rechenzentren, die für das Hochfahren und Kühlen jede Menge Elektrizität benötigen. Tipp: Unnötige E-Mails vermeiden. Extra-Tipp: Alte Nachrichten und Anhänge sowie Junk-Mails regelmäßig löschen, denn das Speichern auf dem Server kostet auch Energie.

Tipp 2: Ökopapiere entdecken
Im digitalen Zeitalter wird längst nicht mehr so viel auf Papier gedruckt wie noch vor Jahren: Nur noch die wichtigsten Unterlagen werden ausgedruckt und aussortierte Dokumente finden oft ein zweites Leben als Schmierzettel. Dennoch: „Eine digitale Welt ohne Papier? Daran glauben wir bei Römerturm ehrlich gesagt nicht“, erklärt Wolfgang Stemmer, Geschäftsführer von Römerturm Feinstpapier, und führt weiter aus: „Es gibt so viele tolle grafische Kreationen: Broschüren, Magazine, Kunstwerke… All das würde in rein digitaler Form keine Wirkung entfalten. Es gilt: Verschwendung vermeiden, Papier bewusst nutzen.“ Dieses Umdenken hat längst begonnen. Römerturm beobachtet: Der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen ist ein immer größer werdendes Kriterium bei der Auswahl von Papieren.
Um auf dieses Bedürfnis gezielt einzugehen, hat Römerturm die ÖKOBOX kreiert: Sie beinhaltet zwölf unterschiedliche Papiermuster, die jeweils mit den wesentlichen Eigenschaften, Anwendungsideen sowie Spezifikationen vorgestellt werden. Selbstständige aus der Grafikdesign- und Kreativbranche, Agenturen, Druckereien sowie Unternehmen, die Interesse an der ÖKOBOX oder an nachhaltigen Papieren haben, können sich gerne telefonisch unter 02273-95106-0 oder per Mail an info@roemerturm.de an Römerturm wenden.

Tipp 3: Meetings (umwelt)bewusst planen
Interne Abstimmungen, Kunden-Meetings, ja, sogar ganze Events fanden in den letzten zwei Jahren häufig coronabedingt online und nicht in Präsenz statt. Manches hat dabei gut funktioniert, manches nicht. Warum also nicht die Erfahrungen für die Zukunft nutzen? Wer nicht im Homeoffice ist, erledigt interne Abstimmungen vermutlich gern wieder auf kurzem Wege im Büro. Das ist nicht nur stromsparender, sondern meistens auch angenehmer. Bei Kunden-Meetings und Events ist zukünftig sicherlich eine Mischung das Richtige: Manchmal ist der persönliche Austausch vor Ort einfach die bessere Wahl. In anderen Situationen ist vielleicht ein Online-Meeting oder -Workshop ausreichend – das schont sowohl die Reisekasse als auch die Umwelt.

Tipp 4: Grünflächen nutzen (z.B. für Obstbäume oder bienenfreundliche Blumen)
Unternehmen mit Garten oder Vorgarten können ihre Grünfläche gezielt für mehr Nachhaltigkeit nutzen. Wie wäre es zum Beispiel mit der Anpflanzung von Obstbäumen? Bäume sind nicht nur gut für das Klima, sondern das Obst kann den Angestellten als kleines Extra-Goodie zur Verfügung gestellt werden. Oder wie wäre es mit einer bienenfreundlichen Bepflanzung? Sieht gut aus und hilft den Bienen, die für die natürliche Bestäubung und damit den Erhalt unserer vielfältigen Pflanzenwelt wichtig sind. Tipp: Bereits jetzt mit der Planung für die Nutzung der Grünflächen beginnen, um sie pünktlich im Frühling umsetzen zu können.

www.roemerturm.de
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