Inkjet & Digitaldruck
Konica Minolta auf der EcoPrint Europe 2012
Freitag 07. September 2012 - Auf der erstmalig in diesem Jahr stattfindenden EcoPrint Europe 2012 ist auch Konica Minolta als Partner von Steinbeis Papier vertreten (Halle 3/ Stand 3-21). Auf der Veranstaltung präsentiert Konica Minolta das Farb-Multifunktionssystem bizhub C654 - stellvertretend für seine neue Farb-Serie, die mit einer verbesserten Ökobilanz im Vergleich zur Vorgängerserie aufwartet.
Steinbeis Papier ist ein führender deutscher Hersteller hochwertiger Recyclingpapiere. „Mit dem Einsatz von Recyclingpapier leisten Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz“, so Helge Dolgener, Leiter Produktmanagement Office Products bei Konica Minolta Business Solutions Deutschland. „Auf der EcoPrint Europe können sich die Messegäste von der Druckqualität und Leistungsfähigkeit der Steinbeis Recyclingpapiere auf unseren Systemen überzeugen. Dass die Papiere für unsere Systeme geeignet sind, hat auch eine Testphase für einige Systeme im Rahmen einer Ausschreibung bei Steinbeis Papier ergeben.“
Die neueste Farb-Serie von Konica Minolta weist neben zahlreichen technischen Innovationen und einer höheren Bedienerfreundlichkeit vor allem auch eine verbesserte Öko-Bilanz auf. So verfügt sie beispielsweise über LED-Lichtquellen, die beim Scannen mehr als 60 Prozent Strom sparen. Dazu kommen ein Bereitschaftsmodus von 3 Watt und ein Energiesparmodus von 0,5 Watt. Alles zusammen sorgt dafür, dass der Energieverbrauch deutlich unter den Vorgaben für die Zertifizierungen „Energy Star“ und „Blauer Engel“ liegt. Darüber hinaus verhindert der dynamische ECO Timer unnötige Laufzeiten der Systeme und damit Stromkosten und Energieverbrauch. Er analysiert automatisch Nutzungszeiträume und optimiert die Systemeinstellungen in der Weise, dass das System in Pausen zum Beispiel selbständig in den Bereitschaftsmodus geschaltet wird. Die Serie ist außerdem umweltschonender in ihrer Konstruktion, da zunehmend Recycling- und Biokunststoffe verwendet wurden. Pflanzenbasierte Biokunststoffe haben geringere Umweltauswirkungen, da sie weniger erdölbasierte Rohstoffe benötigen und während ihres Lebenszyklus weniger CO2 produzieren als herkömmliche Kunststoffe.