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TÜV bescheinigt lückenloses Qualitätsmanagement
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Die unabhängige Jury für die Vergabe der Sappi Printers of the Year Awards 2008 hat 36 Finalisten ausgewählt, die am 31. Mai an der Preisverleihung im Rahmen einer Galaveranstaltung in Hamburg teilnehmen werden. Sappi erhielt 1.484 Einreichungen in den neun Kategorien von Druckern aus 36 Ländern in ganz Europa und dem Nahen Osten.
Als Hersteller von automatisierten Kuvertiersystemen, computergesteuerten Falzmaschinen, Falzanlagen für Lettershops sowie Online- und Offline-Lösungen für den Digitaldruck stellt MB Bäuerle in Halle 4, Stand 4-141 die vollautomatische Falzmaschine prestigeFOLD NET 52 auf der Messe aus. Die Falzmaschine wird in einer Konfiguration zur Verarbeitung von Endlosmaterial präsentiert, auf der als Produkt ein Selfmailer im Doppelnutzen produziert werden wird. Vollautomatische Einstellung vom Anleger bis zur Auslage, komfortable Bedienung durch Touchscreen-Display, sichere Reproduzierbarkeit durch Programmspeicher sowie CIP3/CIP4-Kompatibilität zeichnen die prestigeFOLD NET 52 aus.
Reinhard Woll-schlaeger (41) ist jetzt zum Finanzvorstand/CFO der Druckvorstufen-Dienstleisterin Flexicon AG (Halle Westfalen) berufen worden.
Presstek, führender Hersteller und Anbieter von Lösungen für den digitalen Offsetdruck und die digitale Bebilderung in der grafischen Industrie, führt in der Woche vom 14. bis 18. April 2008 Workshops zum Thema Wasserloser-DI-Offset der 3. Generation im Presstek-DI-Center Deutschland in Mühlheim am Main durch.
Stork Prints stellt während der Drupa 2008 qualitätsverbessernde Innovationen in der direkten Lasergravur, beim Rotationsschablonendruck und dank seines Partners AKL Flexo Technik die Flexohülsentechnologie vor (Halle 3, Stand C04).
Die Heidelberger Druckmaschinen AG wird die am 5. Februar 2008 für das Geschäftsjahr 2007/2008 (Geschäftsjahresende 31. März 2008) herausgegebene Prognose für den Umsatz und das betriebliche Ergebnis (EBIT) aufgrund des schwierigen Marktumfeldes nicht erreichen. Der Umsatz der Heidelberg Gruppe liegt nach heutiger Einschätzung nicht wie erwartet auf Vorjahresniveau bei rund 3,8 Milliarden Euro, sondern wird rund drei Prozent niedriger ausfallen.