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Marktneuheit: Linoscan 1450 mit FireWire

Montag 13. März 2000 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG stellte auf der diesjährigen CeBIT den "Linoscan 1450" mit FireWire-Technologie vor.

Nicht zu sehen, aber auch ab April 2000 verfügbar ist der „Linoscan 1400“. Beide Scanner sind baugleich und unterscheiden sich nur durch ihre Schnittstellen: Der „Linoscan 1400“ ist mit bewährter SCSI-Schnittstelle ausgestattet, während der „Linoscan 14502 über die neue, schnelle FireWire-Technologie verfügt – womit Heidelberg einmal mehr als Vorreiter im Flachbettscannerbereich auftritt.

In beiden Scannern steckt Heidelbergs erfolgreicher „Saphir Ultra 2“, der sich unter neuem Namen und mit verändertem Design in Heidelbergs neue „Linoscan“ Familie einfügt, von der weitere Mitglieder ebenfalls auf der CeBIT gezeigt wurden.

Die „Linoscan 1450“ Hardware

Der „Linoscan 1400 bzw. 1450“ ist ein Single-Pass Flachbettscanner mit eingebauter Durchlichteinheit und einer Scanfläche von 216 x 297 mm für Aufsicht- bzw. 216 x 254 mm für Durchsichtvorlagen. Seine optische Auflösung beträgt 1.200 x 2.400 dpi, interpolierbar bis 7.200 x 7.200 dpi. Der Scanner arbeitet mit einer maximalen Dichte von 3.4 D bei einer Farbtiefe von 42 Bit.

Während der „Linoscan 1400“ mit SCSI-Schnittstelle ausgestattet ist, hat Heidelberg den „Linoscan 1450“ mit FireWire-Schnittstelle versehen. Diese Technologie setzt einen neuen Standard für Peripherie-Geräte. Der Vorteil besteht vor allem in einer deutlich schnelleren Datenübertragung, außerdem können Geräte bei laufendem Betrieb angeschlossen werden. Beide Scanner sind ab April 2000 verfügbar: der „Linoscan 1450“ nur für den Apple Macintosh, der „Linoscan 1400“ auch für den PC.

Professionelle Qualität für DTP

Die Vorzüge des „Linoscan 1400 und 1450“ kommen überall da zum Zuge, wo Anwender Scans in hoher Qualität selbst erstellen wollen, ohne dafür über umfangreiches Repro-Know-how verfügen zu müssen.

Als anwenderfreundliche Profigeräte für alle Scans im A4-Bereich ermöglichen die Scanner professionelle Ergebnisse bei einfacher Bedienbarkeit und führendem Preis-/Leistungsverhältnis. Das in der Scansoftware integrierte Repro-Know-how von Heidelberg macht die Scanner zu Non-Plus-Ultra-Lösungen vom DTP- bis teilweise sogar in den PrePress-Bereich. Der Einsatz der FireWire-Technologie unterstreicht Heidelbergs innovative und qualitätsorientierte Vorreiterrolle im Bereich der Flachbettscannertechnologie.

Die Software: Release 6.0 von „LinoColor Elite“

Der „Linoscan 1400 und 1450“ werden mit der aktuellen Version 6.0 der bekannten Scansoftware „LinoColor Elite“ (für Mac) bzw. mit „NewColor 4000“ (für PC, nur „Linoscan 1400“) geliefert. „LinoColor Elite“ basiert in der neuen Version vollständig auf ICC-Profilen. Individuelle Profile können direkt in die gescannten Bilder eingebunden werden, um Fehlerquellen im Color Management Workflow zu minimieren.

„LinoColor Elite“ erzeugt exzellente Scans, ohne beim Anwender tiefe Repro-Kenntnisse vorauszusetzen. Damit kommt „LinoColor Elite“ gerade Farbeinsteigern entgegen. Der ColorAssistant übernimmt das Einstellen der wichtigsten Parameter wie Licht und Tiefe, Kontrast und Buntheit. Eventuell vorhandene Farbstiche werden automatisch entfernt.

„Linoscan 1450“: Vorreiter-Technologie zum leistungsstarken Preis

Der „Linoscan 1450“ mit integrierter Durchlichteinheit und FireWire-Schnittstelle sowie „LinoColor Elite“ ist zum Endkundenpreis von DM 4.199,- (inkl. MwSt.) erhältlich, der „Saphir Ultra 2“ (ab April 2000 als „Linoscan 1400“ im neuen Design) auch mit „NewColor 4000“ für den PC schon jetzt für DM 3.999,- (Endkundenpreis inkl. MwSt.). Damit ist der Preis des „Saphir Ultra 2“ deutlich gesenkt worden (vorher DM 4.499,-).

Der Heidelberg ?Scannernachwuchsœ: Die innovative ?Linoscanœ Flachbettscanner-Familie
Der ?Linoscan 1400 bzw. 1450œ gehört zur neuen ?Linoscanœ Familie, mit der Heidelberg an die erfolgreichen Scanner der ?Edelsteinœ-Serie ” ?Jadeœ, ?Saphirœ, ?Opalœ und ?Circonœ ” anknüpft. Zu den weiteren Scannern der jungen, innovativen Produktfamilie zählen der ?Lino-scan 1200œ, der ?Linoscan 1800œ, der ?Linoscan 2200œ sowie der ?Linoscan F2400 XLœ.

www.heidelberg.com
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