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Siebdruckstudie nimmt Schildermarkt unter die Lupe

Sonntag 08. April 2001 - Schilder sorgen für Übersicht und Weitsicht, ohne sie käme keiner, weder der Autofahrer noch der Briefträger, an den richtigen Ort. Sie sind Wegweiser, Identifikations- und Werbemittel zugleich.

Aufgrund ihrer Materialvielfalt und Individualität werden sie häufig im Siebdruckverfahren hergestellt. Für Betriebe mit diesem Schwerpunkt bedeuten Schilder daher ein wichtiges Marktsegment, das sie in Zeiten enger Marktverhältnisse besonders stark im Augen haben sollten.

Um so verwunderlicher, daß der Markt für Schilder bis heute weder statistisch erfaßt, noch in andere Weise strukturiert vorliegt. Diese Lücke wurde nun erstmals geschlossen. In einer empirischen Untersuchung hat das Marktforschungsinstitut Infratest Burke Wirtschaftsforschung, München, im Auftrag des Deutschen Institutes Druck den Schildermarkt unter die Lupe genommen.

Heraus kam eine Studie, die nicht nur für Siebdruckbetriebe viel zu bieten hat: Von der Einteilung des Schildermarktes in einzelne Marktsegmente über Marktentwicklung und -volumina bis hin zu Kundenstrukturen und deren Anforderungen wird der Schildermarkt durchleutet. Auch zu Themen wie Marktenwicklung und Wettbewerbsstrategien wird Stellung genommen.

Bundesverband Druck und Medien e.V. (Hrsg.): Dr. Johann N. Häußler, „Der Schildermarkt für den Siebdruck: Marktbedingungen, Marktentwicklungen, Neue Techniken“, DIN A4, 18 Seiten, Artikel-Nr: 85 723. Bezug: Verbände der Druck- und Medienindustrie.

www.bvdm-online.de
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