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Workflow

O.R.I.S. Page 4.2 – PDF-X3 kompatibel

Donnerstag 14. November 2002 - Das "X" für Exchange in PDF-X3 hat CGS wörtlich genommen. O.R.I.S. Page prüft eingehende Daten auf PDF-X3-Standard, führt Layout-Korrekturen durch und exportiert in PDF-X3.

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Proprietäre Formate sind out. Dennoch werden heute überwiegend proprietäre offene Dateien versandt, die der Empfänger nur mit dem entsprechenden DTP-Programm öffnen kann. PDF-X3 wird das ändern.
Was fehlt, ist ein Programm, das eingehende Daten auf PDF-X3-Standard prüft, beliebige Korrekturen zulässt – genauso komfortabel wie im Originalprogramm- und wieder ein PDF-X3 erzeugt.
Genau das kann die neue Version 4.2 von O.R.I.S. Page, verfügbar für Mac OS X, Mac OS 9 und PC. Beim Öffnen der Datei führt O.R.I.S. Page einen kompletten Check der Daten auf druckgerechte Aufbereitung durch. Haarlinien werden auf eine bestimmte Stärke festgelegt, RGB-Bilder und Bilder mit ICC-Profilen werden erkannt, Transparenzen ausgewertet und die Auflösung der Bilder überprüft.
Jetzt können alle Seitenelemente bearbeitet werden: Bildretusche, Unschärfen, Transparenzen, Vektormanipulationen – alles ist möglich. Für Textkorrekturen stehen alle eingebetteten Fonts automatisch zur Verfügung. Dann folgt der Export als PDF-X3. O.R.I.S. Page nutzt den Distiller und stellt beim automatischen Aufruf die erforderlichen Parameter zur Erzeugung von PDF-X3 ein.
Das ICC-Profil für den Output Intent wird im Export-Dialog angegeben. Und ab geht die Post an den Empfänger. Nie mehr offene Dateien versenden und dennoch alle Korrekturen ausführen!

www.cgs.de
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