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Esko-Graphics kündigt Inline UV-Hauptbelichtung für digitale Flexoplattenbelichter an

Mittwoch 04. Mai 2005 - Revolutionäre Technologie sorgt für bedeutende Verringerung der Plattenverarbeitungszeit sowie bessere Punktqualität und Wiederholbarkeit

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Esko-Graphics kündigt die Einführung von Inline UV Main Exposure an, einem revolutionären neuen Konzept für die digitale Flexoplattenbebilderung. Die Technologie ermöglicht die gleichzeitige Bebilderung und Hauptbelichtung der digitalen Flexoplatten, so dass eine separate Belichtung auf einem Lichtrahmen entfällt. Die Technologie wurde im letzten Monat auf dem FFTA Annual Forum in Orlando vorgestellt und wird ab dem dritten Quartal 2005 in Cyrel™ Digital Imagers (CDI) verfügbar sein.
Esko-Graphics hat 1995 den ersten Computer-to-Plate-Flexobelichter auf der DRUPA vorgestellt. In den darauf folgenden Jahren entwickelte und implementierte Esko-Graphics weiter führende Technologien für die digitale Flexobebilderung – sowohl für Flexoplatten als auch Sleeves. Die CDI Produktfamilie mit CtP-Lösungen von Esko-Graphics erfüllt die Marktanforderungen für schmale, mittlere und breite Rollenformate und kann mit verschiedenen Optikoptionen konfiguriert werden, die eine maßgeschneiderte Anpassung der Belichtungsgeschwindigkeit an die Produktivitätsanforderungen des Anwenders gewährleisten. Der Esko-Graphics CDI mit Inline UV Main Exposure ist die aktuellste Ergänzung der führenden Familie mit digitalen Computer-to-Plate-Systemen für die Flexobebilderung.
Jürgen Andresen, Marketing Director for Packaging Hardware bei Esko-Graphics, kommentiert: „Ein wichtiger Vorteil der Inline UV-Hauptbelichtung ist die kontrollierte Umgebung, die einen höheren Grad der Wiederholbarkeit, Beständigkeit und Kontrolle über die Punktbildung bei der digitalen Bebilderung ermöglicht – und damit eine bedeutend höhere Qualität und Beständigkeit auf der Druckmaschine bietet.”

Kosten- und Qualitätsvorteile
Die Inline UV Main Exposure Technologie ermöglicht die gleichzeitige Plattenbebilderung und UV-Hauptbelichtung in einem Gerät, ohne die Zeit für die Bebilderung der digitalen Flexoplatten oder Sleeves zu verlängern. Die Kombination der zwei Verarbeitungsschritte bietet sowohl Kosten- als auch Qualitätsvorteile und spart pro Platte etwa 15 Minuten Verarbeitungszeit – dank der reduzierten Bearbeitung durch den Bediener lassen sich außerdem Personalkosten einsparen. Die reduzierte Bearbeitung vermeidet darüber hinaus Beschädigungen der Photopolymer-Oberfläche und sorgt so für weniger Makulatur bei Photopolymer-Platten. Tests haben gezeigt, dass sich mit der Inline UV Main Exposure Technologie die Plattenmakulatur erheblich verringern lässt.
„Als Reaktion auf die immer höheren Marktanteile des Flexodrucks gegenüber anderen Drucktechnologien und das starke Wachstum der Photopolymer-Sleeve-Bebilderung hat Esko-Graphics nach Möglichkeiten gesucht, die Flexo-CtP-Bebilderung zu optimieren und für eine höhere Produktivität und weniger Fehler zu sorgen. Wir haben entschieden, dass die Erweiterung unserer CDI Produktreihe mit einer Option zur Inline UV-Hauptbelichtung eine starke Antwort ist. Mit der Inline UV Main Exposure Option können Flexolösungen von Esko-Graphics ihre in Wirtschaftlichkeit und Druckqualität führende Position auf den globalen Märkten weiter behaupten”, schließt Jürgen Andresen ab.

Inline UV Main Exposure wird ab dem dritten Quartal 2005 verfügbar sein. Alle nach dem 25. Mai 2005 ausgelieferten CDI-Systeme sind bereits für die Aufrüstung auf die Inline UV Main Exposure Option ausgestattet.

www.esko-graphics.com
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