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Vesta und Big Vesta neu in der Linotype Library

Die Vesta ist in sieben Strichstärken von Light bis Black verfügbar.

Freitag 08. Juli 2011 - Vesta und Big Vesta, die neuen Kreationen des renommierten Schriftdesigners Gerard Unger, liegen ab sofort in der Linotype-Schriftbibliothek vor.

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Die Vesta ist in sieben Strichstärken von Light bis Black verfügbar. Sie enthält Kursive, Kapitälchen, Antiquaziffern, Mediävalziffern und Tabellenziffern. Als OpenType Pro-Schriftfamilie unterstützt Vesta die meisten mitteleuropäischen sowie viele osteuropäische Sprachen.

Unger hatte die Vesta zunächst als Orientierungs- und Informationssystem für Rom entworfen; den Auftrag für das Schriftdesign erhielt er für die 2000-Jahr-Feier der Stadt. Der Name Vesta leitet sich ab vom Vestatempel in Tivoli. Die Schrift, die auf diesem Tempelfries entdeckt wurde, gilt als Ursprung aller Serifenlosen und inspirierte Unger beim Entwurf seiner Vesta. Er erweiterte sie um Elemente aus französischen Serifenlosen der Vierziger- und Fünfzigerjahre. Entstanden ist eine Schrift, die mit ihren offenen Buchstaben und großzügigen Punzen luftig wirkt und gleichzeitig durch variierende Strichstärken kontrastreicher ist als andere Serifenlose.

Ursprünglich als Headlineversion konzipiert, wirkt die Big Vesta auch in kleinen Schriftschnitten überzeugend. Mit großzügigen x-Höhen sowie kurzen Ober- und Unterlängen ist sie sparsam und eignet sich gut für Anwendungen mit limitiertem Platz.

Software und Lizenzen der Schriftfamilie sind bei Linotype, einem Unternehmen der Monotype Imaging Gruppe, online und offline erhältlich. Die Schrift steht darüber hinaus als Webfont für die Darstellung auf Webseiten zur Verfügung. Entsprechende Lizenzen können im Rahmen des Monotype Imaging Webfont-Services (webfonts.fonts.com) oder offline bei Linotype erworben werden.

www.linotype.com
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