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Fränkische Landeszeitung geht mit red.web in die Zukunft

(von rechts) Harald W. Wiedfeld und Guido Mehl, beide Verleger und Geschäftsführer der Fränkischen Landeszeitung, sowie Siegmund Radtke, Verlagsleiter des Mittelrhein-Verlags und zugleich Verantwortlicher des Geschäftsbereichs red.web, und Bernhard Sänger vom red.web-Vertrieb.

Samstag 22. September 2012 - Im flächenmäßig größten Landkreis Bayerns werden künftig ebenfalls Tageszeitungen mit red.web produziert: Die Fränkische Landeszeitung (FLZ) aus Ansbach hat sich nämlich jetzt für das Koblenzer Redaktionssystem entschieden.

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„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit einem weiteren traditionsreichen Zeitungshaus“, sagte Siegmund Radtke, Verlagsleiter des Koblenzer Mittelrhein-Verlags und zugleich Verantwortlicher des Geschäftsbereichs red.web, bei der Vertragsunterzeichnung. „Schon bei unseren ersten Begegnungen war klar, dass die Mittelfranken und wir die Leidenschaft für die gedruckte Zeitung und für redaktionelle Qualität teilen“, ergänzte Bernhard Sänger vom red.web-Vertrieb.

Das Verbreitungsgebiet der wirtschaftlich und verlegerisch unabhängigen FLZ ist so groß wie das Saarland und Berlin. Die Lokal- und Heimatzeitung erscheint in vier unterschiedlichen regionalen Ausgaben und erreicht eine Auflage von aktuell fast 46.000 Exemplaren. Das Redaktionsteam um Chefredakteur Peter M. Szymanowski widmet sich vornehmlich den lokalen Seiten und versteht sich als Sprachrohr für die fast 300.000 Menschen, die im Verbreitungsgebiet leben. Passend wirbt das Zeitungshaus mit dem Spruch: „Fränkische Landeszeitung – Ein Stück Heimat.“ Den Mantel beziehen die Ansbacher von den Nürnberger Nachrichten. Ein weiteres Produkt ist das wöchentlich erscheinende Anzeigenblatt „Woche im Blick“.

„Unsere Lokalredaktionen sitzen in Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Neustadt an der Aisch, die Produktion erfolgt also dezentral an unterschiedlichen Standorten“, erklärte Guido Mehl, Verleger und Geschäftsführer der Fränkischen Landeszeitung. „Entsprechend enorm ist der Koordinierungsbedarf“, so Mehl. Auch um genau diese Herausforderung künftig noch besser zu meistern, habe sich die FLZ für die Software aus Koblenz entschieden. „Von red.web erhoffen wir uns ein noch transparenteres Arbeiten, einen übersichtlicheren und schnelleren Austausch untereinander sowie einen weiteren Qualitäts- und Aktualitätsgewinn. Bei der Produktion von täglich zahlreichen Lokal-, Landkreis-, Sport- und Mittelfranken-Seiten ist eine perfekte Abstimmung untereinander für uns das A und O“, betonte darüber hinaus Harald W. Wiedfeld, ebenfalls Verleger und Geschäftsführer.

Der Termin für den Kick-off steht übrigens bereits: Schon bald kommen die Verantwortlichen von FLZ und red.web wieder an einen Tisch, um die einzelnen Projektschritte zu besprechen und zu planen.

www.red-web.com
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