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Beeindruckt von der Farbkraft reiner Pigmente in fertig dispergierter Farbe ? Studenten der Verpackungstechnik machten sich mit Druckfarbe vertraut (Foto: hubergroup)

Montag 22. April 2013 - Studenten des Masterstudiengangs Verpackungstechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften München erhielten einen vertieften Einblick in unterschiedliche Druckfarbensysteme und deren anwendungstechnische Eigenschaften.

Unter dem Motto „Auswahlkriterien für die richtige Druckfarbe im Verpackungsdruck“ hatte am 11. April 2013 der Druckfarbenhersteller Michael Huber München Studenten des Masterstudiengangs Verpackungstechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften München zu einem eintägigen Workshop eingeladen.

Anhand von fünf unterschiedlichen Fallstudien wurden Anwendungen im konventionellen Offsetdruck, in der Lackanwendung, bei UV-härtenden Farbsystemen, bei wasserbasierten und bei lösemittelbasierten Farbsystemen mit einigen echten Herausforderungen an Material und Verarbeitung erkundet. Dadurch lernten die Teilnehmer verschiedene Anforderungen kennen, die an Druckfarbe und Lacke für Faltschachteln, Wellpappe und Folie gestellt werden.

Der praxisrelevante Bezug aus der Sicht des Druckfarbenherstellers verschaffte ihnen einen realitätsnahen Einblick in die komplexe Verfahrenstechnik im Verpackungsdruck. Während eines abschließenden Firmenrundgangs waren die Qualitätsprüfung, die Bindemittelherstellung, die Dispergieranlagen und die Abfüllung der Druckfarbe interessante Stationen, um den Weg vom Rohstoff zur fertigen Druckfarbe nachzuvollziehen.

Prof. Dr. Dirk Burth fasste die Erkenntnisse des Tages in Worte: „Obwohl Druckfarbe nur einen winzigen Teil des fertigen Produktes ausmacht, konnten wir heute sehen, wie komplex die Thematik ist und welches Know-how erforderlich ist, damit die Qualität am Ende stimmt.

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