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Inkjet & Digitaldruck

Ricoh-Studie: 7 von 10 Einzelhändlern sagen, dass 3D-Druck die Kunden glücklicher und zufriedener macht

Donnerstag 09. August 2018 - Eine neue, von Ricoh Europe in Auftrag gegebene Studie zeigt, welche entscheidende Rolle neue Drucktechnologien für den Einzelhandel spielen, wenn es darum geht, ihren Wettbewerbsvorteil auszubauen. 73 Prozent der befragten Einzelhändler sind davon überzeugt, dass Investitionen in 3D-Druck, auch bekannt als additive Fertigung, direkt zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen.

Der Studie zufolge berichten 84 Prozent der Führungskräfte im Einzelhandel von einer steigenden Nachfrage der Kunden nach kürzeren Lieferzeiten und 74 Prozent geben an, dass sich die Kunden zunehmend mehr personalisierte Produkte wünschen. Vor diesem Hintergrund geben 68 Prozent an, dass neue Drucktechnologien einen entscheidenden Aspekt für die Differenzierung ihres Geschäfts darstellen.
 
David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärt: „Im Zeitalter der mobilen Verbraucher ist es wichtiger denn je, den Kunden zur richtigen Zeit die richtigen Produkte in die Hand zu geben. Einzelhändler mit stationären Geschäften konkurrieren mit ihren digitalen Rivalen um die On-Demand-Lieferung von Produkten und deren Personalisierung nach dem individuellen Geschmack der Kunden. Da immer mehr Geschäfte schließen müssen, setzen Führungskräfte aus dem Einzelhandel zunehmend auf Drucktechnik, um die Kundenerfahrung zu verbessern, Bestellungen effizienter zu bearbeiten und um die Loyalität der Kunden zu kämpfen.“
 
Um mit den sich verändernden Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten, planen 68 Prozent der Befragten innerhalb der nächsten zwei Jahre Investitionen in 3D-Drucktechnologien. Konkret glauben 60 Prozent, dass der 3D-Druck ihren Produktentwicklungszyklus beschleunigen kann. Zusätzlich gehen 73 Prozent davon aus, dass neue Drucktechnologien ihnen dabei helfen werden, neue Marktchancen optimal auszuschöpfen.
 
Mills fügt hinzu: „Neue Technologien wie der 3D-Druck vereinfachen die Art und Weise, wie Artikel hergestellt, gelagert und vertrieben werden, indem sie die Lücke zwischen digitalen und physischen Gegenständen überbrücken. Mit der zunehmend lokalen Ansiedlung der On-Demand-Produktion verändert sich auch die Art der Transaktionen, da die Marken stärker auf den Verkauf von unbegrenzt reproduzierbaren 3D-Produkten setzen.“

www.ricoh.de
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