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Aus den Unternehmen

Christoph Schleunung für drei weitere Jahre zum Vorsitzenden gewählt

Der neu gewählte Vorstand des VDMB. Andreas Ullmann, Thomas Feuerlein, Dominik Metzler, Christoph Schleunung, Holger Busch, Thomas Maul und Hannes Riebl (v.l.n.r.)

Samstag 06. Juli 2019 - Bei der Jahreshauptversammlung des VDMB wurde der Verbandsvorstand um zwei neue Mitglieder erweitert. Der Verband reagiert mit neuen Leistungsangeboten auf tiefgreifende Veränderungen in der Druck- und Medienindustrie.

Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes Druck und Medien Bayern (VDMB) haben Christoph Schleunung, geschäftsführender Gesellschafter der Schleunungdruck GmbH und der Druckhaus Mainfranken GmbH  in Marktheidenfeld,, als Landesvorsitzenden für weitere drei Jahre bestätigt. Die Versammlung bestätigte ebenfalls die bisherigen Vorstandsmitglieder Thomas Feuerlein (Karl Rädisch GmbH & Co KG, Emskirchen), Erik Kurtz (Kösel GmbH & Co KG, Altusried-Krugzell), Thomas Maul (Oberpfalz Medien, Weiden) und Hannes Riebl (Riebl-Siebdruck GmbH, Ergolding). Neu in das oberste Verbandgremium gewählt wurden Dominik Metzler (PASSAVIA Druckservice GmbH & Co. KG, Passau) und Andreas Ullmann (Presse-Druck- und Verlags-GmbH, Augsburg). Ulrich Eberl (Eberl Print GmbH, Immenstadt) kandidierte nach 18 Jahren Mitgliedschaft im VDMB-Vorstand nicht erneut. Außerdem gehört Holger Busch als geschäftsführendes Vorstandsmitglied dem Gremium an.
 
Neue Leistungsangebote des VDMB
„Mein herzlicher Dank gilt Uli Eberl, der in den vergangenen 18 Jahren als engagiert gestaltender Vorstand unseren Verband entscheidend geprägt hat. Die Modernisierung des VDMB der letzten Jahre trägt seine Handschrift“, so Christoph Schleunung. „Der neu gewählte VDMB-Vorstand spiegelt die ganze Vielfalt unserer Branche wieder. Er wird auch in den kommenden drei Jahren den VDMB als starken Partner seiner Mitgliedsunternehmen positionieren und das Angebot an Services und Dienstleistungen zeitgemäß weiterentwickeln und ausbauen“, betonte der Landesvorsitzende. Und das sei wichtiger denn je. Denn Unternehmer zu sein in der Druck- und Medienbranche ist im Jahr 2019 deutlich anspruchsvoller als noch vor 20 Jahren. Das hat nicht allein etwas damit zu tun, dass der Wettbewerb in der Druckindustrie heute viel intensiver und härter ist. Auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Unternehmensführung sind vielfältiger geworden sind. „Heute bedienen wir Themen wie künstliche Intelligenz in der Druckproduktion, Industrie 4.0, Pricing für Druckbetriebe, Arbeitgeberattraktivität, Lean Management, Lernen von digitalen Start-ups, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab. Das ist ein deutlicher Beleg für die Veränderungsbereitschaft – aber auch die Veränderungsnotwendigkeit eines Branchenverbandes in einer dynamischen und herausfordernden Branche“, so Schleunung.

www.vdmb.de
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