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Druckvorstufe

OneVision erweitert Druckvorstufen Suite um starke Features

Beispiel für eine automatisierte Erstellung von Hohlsäumen im Großformatdruck

Freitag 18. September 2020 - Die letzten Monate haben deutlich gemacht: Um gestärkt aus Krisensituationen hervorzugehen, ist es essentiell, sich in unvorhersehbaren Situationen auf automatisierte Prozesse verlassen und flexibel und schnell in die Druckproduktion eingreifen zu können. Der Spezialist für Automations-Lösungen in der Aufbereitung von Druckdaten, OneVision, hat unter anderem diese Aspekte in den vergangenen Monaten bei der Weiterentwicklung seiner Druckvorstufen-Software Asura berücksichtigt und diese mit drei neuen, leistungsstarken Funktionalitäten ausgestattet.

Kürzere Verarbeitungszeiten durch Reduzierung von Dateigrößen mit Bild-Referenzierung
Im Direct Mailing bzw. Dialogmarketing-Bereich, aber auch bei der Herstellung von Büchern, Broschüren und anderen Druckerzeugnissen wiederholen sich Bilder oftmals in Dateien. Dies führt zu unnötig großen Dateivolumina. Mit der neuen Funktion „Sich wiederholende Bilder nur einmal einbinden“ werden identische Bilder nur einmal eingebettet. Für alle weiteren Vorkommen werden „Reference XObject“-Elemente erzeugt, die auf das eingebettete Bild referenzieren. Dadurch können Dateigrößen deutlich reduziert und Verarbeitungszeiten der Folgesysteme beschleunigt werden.
Automatisiertes Erstellen von Hohlsäumen lässt Großformatdrucker und Werbetechniker effizienter arbeiten
Hohlsäume sind hauptsächlich in der Großformat- und Textilherstellung wichtig. Das neue Modul „Hohlsaum hinzufügen“ ergänzt Hohlsäume in gelieferten Druckdaten. Dabei kann das Druckbild auf allen Seiten gespiegelt oder Weißraum angefügt werden. Die benötigten Größen können individuell eingestellt werden. Bei doppelseitigem Druck kann das Spiegelmotiv zwischen Vorder-und Rückseite gewählt werden. Druckdaten werden so passgenau für die Produktionsanforderungen optimiert.
Workflow-Routing und Variabler Datendruck durch Dateieigenschaften
Druckdienstleister senden ihren Kunden zur Druckfreigabe aufbereitete Druckdaten als Proof-Sheet zu. Damit sollen kosten- und zeitintensive Nachdrucke vermieden werden. Nun können beispielsweise in der Druckdatei enthaltene Farben und Schriften als Attribute genutzt werden. Diese Informationen lassen sich auf vielerlei Arten nutzen, unter anderem zur dynamischen Erzeugung von Proof-Sheets. Darüber hinaus ermöglichen die Datei-Attribute das Routing innerhalb des Workflows und sorgen so für eine dynamische, reibungslose Dateiaufbereitung.
Mit dem neuen Release zeigt OneVision Software ein weiteres Mal, dass die weltweit inzwischen über 3000 Kunden regelmäßig – zumindest 2 Mal im Jahr – mit wesentlichen neuen Features versorgt werden, die es Druckereien, Verlagen und weiteren Druckdienstleistern ermöglichen, automatisiert fehlerfreie und hochqualitative Druckdaten zu erstellen und somit ihre Auftragsprofitabilität zu steigern.

www.onevision.com
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