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Verpackung

Esko unterstützt weiterhin zukünftige Generationen von Verpackungsfachkräften durch Zusammenarbeit mit ESEPAC

Montag 04. Oktober 2021 - Neuer Virtual-Reality-Raum an führendem Verpackungsschulungsinstitut in Frankreich nutzt neueste Esko-Lösungen

Studierende der Verpackungstechnik aus ganz Europa profitieren in ihrem Studium weiterhin von der neuesten Technologie. Esko hat erneut sein Engagement für die Unterstützung künftiger Generationen von Beschäftigten in der Verpackungsindustrie betont.

Seit vielen Jahren nutzen die Studierenden der ESEPAC (Ecole Supérieure Européenne de Packaging) Lösungen von Esko als Teil ihres Studiums. Der globale Entwickler integrierter Software- und Hardwarelösungen für den Verpackungssektor hat der Hochschule die ArtiosCAD-Verpackungsdesign-Tools und den innovativen 3D Store Visualizer kostenfrei zur Verfügung gestellt.
An der Hochschule in St. Germain Laprade können die Studierenden nun von einem neu installierten 3D-Virtual-Reality-Raum Gebrauch machen, der ebenfalls mit hochmodernen Lösungen von Esko ausgestattet ist.
Françoise Coudert, Esko Solutions Architect, erklärte, dass die Bereitstellung der neuesten Software und der zugehörigen Benutzerlizenzen sicherstellen wird, dass die Studierenden der Verpackungstechnik von den neuesten, hochmodernen Lösungen von Esko profitieren. Ihnen werden aus erster Hand Erfahrungen mit der Technologie vermittelt, die sie nach Abschluss ihres Studiums in der „realen Welt“ einsetzen können.

„Ich bin stolz darauf, mit der Hochschule und den Studierenden direkt zusammenzuarbeiten und ihnen Schulungen zum Verpackungs-Workflow anbieten zu können“, sagte Françoise Coudert. „Da die Zukunft der Branche unweigerlich mit einer weiteren Digitalisierung, Automatisierung und Konnektivität einhergehen wird, ist es nach Ansicht von Esko von entscheidender Bedeutung, dass die Arbeitskräfte von morgen so gut wie möglich ausgebildet und bestens vorbereitet sind, bevor sie ihre berufliche Laufbahn antreten.“
„Wir investieren ständig in die Entwicklung neuer digitaler Technologien, um das Verpackungsdesign und den Produktionsprozess zu vereinfachen und zu rationalisieren. Wir als Unternehmen halten es für ebenso wichtig, in die Zukunft der Menschen zu investieren, die unsere Branche von morgen repräsentieren. Auf diese Weise unterstützen wir bereits seit einigen Jahren Ausbildungseinrichtungen in der ganzen Welt, und wir freuen uns, diese Unterstützung mit der jüngsten Zusammenarbeit mit ESEPAC fortzusetzen.“
Die ESEPAC feiert im nächsten Monat ihr 30-jähriges Bestehen. Der neue 3D-Virtual-Reality-Raum wird den Gästen aus der gesamten Branche im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt.
Die Verpackungsbranche verändert sich  fortlaufend .  In den letzten  Jahren  kamen  immer  weitere  Vertriebskanäle  hinzu  und  eine stärkere  Nutzung  digitaler  Technologien  im Verpackungssektor  sowie  digitaler  Design-Tools  konnte  beobachtet  werden“, so Serge German, Directeur der ESEPAC. „Esko  wurde  zu  einem  starken  Partner  hinsichtlich  dieser  Entwicklungen  und  unterstützt uns  sehr dabei , unseren Studierenden  die notwendigen  Kompetenzen  im Umgang  mit  digitalen  Tools  und  die daraus resultierenden Möglichkeitennäher zu bringen.“
„Wir sind stolz und glücklich , dass  Esko  als ein führendes  Unternehmen  in  diesen  Technologien  an  ESEPAC  interessiert  ist  und  sein  Wissen  und  seine  Ressourcen  den Studierenden  zur Verfügung  stellt,  die  bald  selbst  in  Unternehmen  arbeiten  werden,  die Verpackungen  verwenden  oder  herstellen“, so Serge German weiter. „Wir hoffen, dass sich diese Partnerschaft in Zukunft festigt und ausweitet, um unseren Studierenden die besten Voraussetzungen für ihre berufliche Zukunft zu ermöglichen.“
Isabelle Manche, Directrice Générale France & Benelux bei Esko, zeigte sich erfreut über die Zusammenarbeit mit ESEPAC. „Angesichts des technologischen Fortschritts, der zu Veränderungen in diesem Bereich führt, halten wir es für äußerst wichtig, dass die Branche die Aus- und Weiterbildung junger Menschen unterstützt, um sowohl dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken als auch die Verpackungsexperten der Zukunft zu fördern und zu begeistern“, erklärte Isabelle Manche.
„Unsere Zusammenarbeit mit ESEPAC und unser Engagement für die Studierenden stellen sicher, dass die neue Generation von Verpackungsfachkräften mit den neuesten Esko-Lösungen vertraut ist, die weltweit zur Steuerung von Verpackungs- und Druckprozessen eingesetzt werden. Dadurch sind sie wirklich gut vorbereitet und verfügen über die erforderlichen Kompetenzen für den Einstieg in die Branche.“
Die Feier zum 30-jährigen Bestehen der ESEPAC findet am 22. Oktober statt.

www.esko.com
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