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Die Weiterentwicklung der Fahrzeugfolierung von rein kommerziellen Anwendungen hin zur individuellen Gestaltung

Mit Drucksystemen wie der UCJV300-Serie von Mimaki ist eine unendliche Zahl von brillanten Designs in vielfältigen Farben auf Folie realisierbar. Für lange Haltbarkeit wird die Folie dann nahtlos laminiert

Donnerstag 04. November 2021 - Fahrzeugfolierung hat sich von einer Nischenanwendung zu einem weit verbreiteten Verfahren entwickelt, mit dem man Fahrzeuge aufpeppen kann, ohne sich langfristig festzulegen.

Bis in die späten 2000er-Jahre wurde Fahrzeugfolierung ausschließlich kommerziell eingesetzt – für Werbung. Dann aber, etwa im Zeitraum 2008 bis 2011, standen Farbwechselfolien für die private Nutzung zunächst in Europa und danach in den USA hoch im Kurs.
Werbung und kundenindividuelle Anpassungen sind aber nicht die einzigen Anwendungsgebiete der Fahrzeugfolierung: Transparente Lackschutzfolie, die Absplitterungen und Kratzern vorbeugt, erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit.
 
Fast oder Furious? (Folierung statt Lackierung)
Das meistverwendete Verfahren zur Fahrzeugdekoration ist nach wie vor das Lackieren – in den letzten Jahren war bei der Fahrzeugfolierung aber ein enormes Wachstum zu verzeichnen.
Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile; zudem ist eine gute Basislackierung unbestreitbar als Grundlage für die Folierung erforderlich. Das Folieren eröffnet durch neue Technologien, Materialien und Werkzeuge allerdings nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Mit Drucksystemen wie der UCJV300-Serie von Mimaki ist eine unendliche Zahl von brillanten Designs in vielfältigen Farben auf Folie realisierbar. Für lange Haltbarkeit wird die Folie dann nahtlos laminiert – insgesamt eine kostengünstige Lösung.Von Justin Pate, Gründer des Wrap Institute

www.mimaki.de
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