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Epson Umfrage: IT des öffentlichen Dienstes nicht immer up to date

Eine moderne, stromsparende IT-Ausstattung erlaubt es Unternehmen des öffentlichen Dienstes, Potenzial der Mitarbeiter:innen freizulegen. Grafik: Epson

Samstag 05. November 2022 - Laut einer von Epson in Kooperation mit dem Unternehmen Coleman Parkes Research initiierten Umfrage sagen knapp zwei Drittel (60 Prozent) der Befragten des öffentlichen Sektors Deutschlands, dass in den letzten zwölf Monaten Dokumente aufgrund suboptimaler Prozesse nicht immer zufriedenstellend verarbeitet wurden.

Dies führe, so die Teilnehmer:innen, zu ineffizienten Prozessen und im schlimmsten Fall zu Datenverlusten. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten gaben zudem an, dass eine steigende Arbeitsbelastung in Verbindung mit einer unzulänglichen IT-Ausstattung diese Probleme verschärfe.
 
Obwohl es verschiedene Faktoren gebe, die zu möglichen Datenverlusten führen können, sind sich fast drei Viertel (72 Prozent) der Befragten sicher, dass moderne Methoden zur Digitalisierung von Dokumenten inklusive eines modernen Datenmanagements die besten Möglichkeiten seien, sämtliche Dokumente in den internen Workflows sicher und schnell zu verarbeiten.
 
Leider planten aktuell jedoch nur knapp die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent), neue Arbeitsabläufe zur Digitalisierung analoger Dokumente einzuführen, so die Umfrageteilnehmer:innen. Damit wird klar, dass die Beschäftigten der Branche sehr genau wissen, was zu tun ist, nötige Veränderungen jedoch nicht immer in die Wege geleitet werden.
 
Die Umfrage unter den Beschäftigten des öffentlichen Sektors in Deutschland ergab außerdem, dass aufgrund ineffizienter interner Abläufe in Mitarbeiter:in mancher Bereiche pro Monat fast einen ganzen Arbeitstag (7 Stunden) verliert. Zielgerichtete Investitionen in eine verbesserte und modernere IT-Infrastruktur machen sich deshalb nicht nur in diesem Sektor dank einer höheren Effizienz sowie einer größeren Fehlertoleranz sehr schnell bezahlt.
 
Leonie Sterk, CSR-Managerin bei der Epson Deutschland GmbH, kommentierte die Ergebnisse wie folgt: „Eine der größten Herausforderungen für den öffentlichen Sektor besteht darin, einen sicheren Umgang mit den ihm anvertrauten Daten sicherzustellen. Gemäß unserer Umfrage sieht es jedoch so aus, als empfänden viele Mitarbeiter:innen dieses Sektors ihre IT als veraltet beziehungsweise unzureichend, weil diese ihre Produktivität beeinträchtige und in ihrer Effizienz mindere. Epson als ein weltweit führender IT-Hersteller hat in der letzten Zeit enorme Fortschritte bei der Entwicklung nachhaltiger, leistungsfähiger IT-Technologien gemacht, sodass wir dem öffentlichen Sektor eine Fülle an Lösungen anbieten können, um seine Arbeitsabläufe zu optimieren und die Gesamteffizienz zu steigern.“
 
Über die Umfrage:
Die Umfrage wurde von Epson initiiert und von dem Unternehmen Coleman Parkes Research unter insgesamt 5.650 Teilnehmer:innen in der Region EMEA, allesamt Entscheidungsträger:innen, Anwender:innen oder Influencer:innen im Bereich IT, durchgeführt. Der Fokus lag dabei auf den Bereichen Lehre und Forschung, Gesundheitswesen und öffentliche Hand.

www.epson.de
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