SGK: Geballte Kompetenz von Design bis Druck
SAUERESSIG und SCHAWK! präsentieren sich auf der drupa erstmals unter der gemeinsamen Dachmarke SGK
SAUERESSIG und SCHAWK! präsentieren sich auf der drupa erstmals unter der gemeinsamen Dachmarke SGK
„Verpackungen von morgen – heute schon anfassen“: So könnte das Motto des touchpoint packaging heißen, der in dieser Form zum ersten Mal auf der drupa stattfindet. Rund 20 Aussteller werden in diesem Forum (Halle 12, Stand B53) ihre Visionen für die Verpackungen der Zukunft vorstellen – und zwar in Form von Workshops, Präsentationen und Best Cases. Dabei richtet sich der „touchpoint packaging“ gezielt an die vier vertikalen Märkte „food & beverage“, „non-food“, „pharma“ und „cosmetics“. Das gesamte Spektrum der Verpackungswelt wird thematisiert – von technisch/funktionalen Erfordernissen, über kulturelle und ethische Ansprüche, Wirtschaftlichkeit und Effizienz bis hin zur Bandbreite der Substrate und der eingesetzten Technologien. Der touchpoint packaging wird in enger Zusammenarbeit mit der european packaging design association (epda), Europas führendem Verband von Marken- und Verpackungsdesignagenturen, konzipiert und durchgeführt.
Neues FLEXCEL NX System 16, NX Implementierungsservice und das „ULTRA NX Erlebnis“ der nächsten Generation sind Schlüsseltechnologien für Verpackungsdruckereien auf der drupa 2016
Was haben Akzidenz- und Verpackungsdrucker gemeinsam? Beide müssen ihre Prozesse optimieren, damit sie die immer kleineren Auflagen und die häufigen Auftragswechsel mit unterschiedlichsten Materialien wirtschaftlich meistern. Während im Werbedruck mit Prozessfarben gearbeitet wird, sind im Faltschachtel- und Etikettendruck viele Sonderfarben üblich. Hier setzt die Anicolor-Kurzfarbwerk-Technologie der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) an und bietet für die flexible Produktion von Kleinauflagen ein optimales Lösungspaket.
Belgisches Startup-Unternehmen möchte den europäischen Verpackungsmarkt mit der Jet Press 720S von Fujifilm revolutionieren
Mit der Integration von zwei Tamper Evidence-Lösungen von Baumer hhs in ihre beiden neuen Verpackungslinien im Werk Botevgrad in Bulgarien hat die GE Pharmaceuticals Ltd. im europäischen Verpackungsmarkt in Sachen Markenschutz eine Vorreiterrolle übernommen. Die elektrischen Ventile der Tamper Evidence-Lösung tragen auf die Faltschachteln eine ausgefeilte Kombination von Heiß- und Kaltleim auf, womit GE Pharmaceuticals bei den Arzneimittelpackungen eine höchstmögliche Fälschungssicherheit erreicht. Dabei garantiert die in die Tamper Evidence-Lösung von Baumer hhs integrierte Qualitäts-Überwachung im Rahmen der Richtlinie 2011/62/EU für verschreibungspflichtige Arzneimittel bei allen Medikamenten-Verpackungen ein konstant hohes Sicherheitsniveau. Im Ergebnis ist es für Markenpiraten praktisch unmöglich geworden, die mit Heiß- und Kaltleim verschlossenen Verpackungen ohne sichtbare Spuren zu öffnen und wieder zu verschließen.
Innerhalb von sechs Monaten hat die Grupa Gondi gleich zwei lange, umfassend ausgetattete Rapida-Großformatanlagen bestellt. Auf die KBA Rapida 145 im Format 106 x 145 cm mit acht Druckwerken, zwei Lack- und zwei Trockentürmen für das Produktionswerk in Guadalajara folgte schon bald eine Rapida 164 (Format: 120 x 164 cm) in der gleichen Konfiguration. Für KBA-Sheetfed ist dies der bisher größte Bogenauftrag aus Lateinamerika.