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BCTIA ehrt den CEO und das Druckplatten-Team von Creo für ihre Leistungen
Freitag 17. Juni 2005 - Creo Inc. wurde von der British Columbia Technology Industries Association (BCTIA) anlässlich der zwölften Technology Impact Awards-Gala, die am 8. Juni 2005 in Vancouver, Kanada, stattfand, mit zwei prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet.
Über 800 Personen aus dem Technologie- und Wirtschaftssektor der kanadischen Provinz Britisch-Kolumbien nahmen an der Gala teil, in deren Rahmen technologische Spitzenleistungen sowie herausragende Unternehmen und Persönlichkeiten geehrt wurden.
Amos Michelson, der Chief Executive Officer von Creo, wurde zur BCTIA Person of the Year ernannt. Damit wurde Amos Michelson für seine Führungsleistungen, unternehmerische Weitsicht, internationales Engagement und seinen herausragenden Beitrag zur Entwicklung der Technologie-Industrie geehrt. Als CEO von Creo gestaltete Amos Michelson während der vergangenen zehn Jahre die Entwicklung von Creo von einem kleinen, in Vancouver ansässigen Hersteller von optischen Bandaufnahmegeräten und Laserbelichtungseinheiten zu einem weltweit führenden Lieferanten von digitalen Druckvorstufentechnologien. In diesem Jahrzehnt wuchs der Jahresumsatz von Creo von anfänglichen 6 Millionen US-Dollar ($) auf über 600 Millionen $.
Das Creo-Druckplattenteam, das thermische Bebilderungsmedien entwickelt, wurde für seinen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des Unternehmens im letzten Jahr mit dem Prädikat Team of the Year ausgezeichnet. Das von Eyal Shpilberg, Creo Corporate Vice President, geleitete Team baute das Druckplattengeschäft auf, mit dem binnen 15 Monaten bis zum Jahresende 2004 ein Umsatzvolumen von mehr als 84 Millionen $ generiert werden konnte. Dem Team gehören weltweit 300 Personen an, die sich um Forschung und Entwicklung, Produktion, Test, Lieferung, Serviceunterstützung und Vertrieb des Creo-Thermoplattenprogramms kümmern.
Die Übernahme von Creo durch die Eastman Kodak Company (NYSE: EK) wurde vom Verwaltungsrat und den Aktionären von Creo sowie den zuständigen Kartellbehörden und Gerichten in Kanada, Europa, Israel und den USA genehmigt. Die Transaktion wird voraussichtlich kurz nach Eingang der Genehmigung der südafrikanischen Behörden abgeschlossen.
