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Workflow

Esko-Graphics zeigt auf der ProFlex die Workflowlösung Scope

Donnerstag 04. August 2005 - Auf der ProFlex, der Fachausstellung der Deutschsprachigen-Flexodruck-Fachgruppe (DFTA), die vom 13. bis 14. September in Stuttgart stattfindet, demonstriert Esko-Graphics die Möglichkeiten der Workflowlösung Scope für den Verpackungs- und Flexodruck.

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Außerdem hat sich der Marktführer von Druckvorstufen- und Finishinglösungen für die Druck- und Verpackungsindustrie auf der Veranstaltung zum Ziel gesetzt, über die kürzlich in den USA vorgestellte neue Inline-UV-Hauptbelichtung für Flexoplattenbelichter zu informieren.
„Interessante Fachvorträge, einen Austausch mit anderen Unternehmen der Branche und Neuigkeiten aus der Zulieferindustrie, das erwartet die Besucher der ProFlex“, fasst Dieter Jan Janout, Esko-Graphics Sales Manager Germany, Austria, Switzerland zusammen. Esko-Graphics stellt auf den Ständen 67 und 68 der Hochschule der Medien (HDM) in der Fachhochschule Stuttgart aus.

Scope: der effiziente Workflow
Umfassende Workflowlösungen wie Scope optimieren die Arbeitsabläufe der gesamten Lieferkette. Das fällt vor allem im Verpackungs- und Flexodruck ins Gewicht. „Scope beschleunigt den Produktionsprozess durch die Automatisierung wiederkehrender Vorstufenausgaben wie dem Datencheck, der Kommunikation mit allen beteiligten Partnern in der Wertschöpfungskette, dem Konvertieren der Daten in Produktionsformate und vielem mehr. Das reduziert potentielle Fehlerquellen drastisch.“, erläutert Dieter Jan Janout. Er fährt fort: „Die Scope Workflowkomponente BackStage schafft überdies die Grundlage für eine enge Beziehung zu den Kunden des Anwenders. Denn in einer weiteren Ausbaustufe erhalten die Kunden einen vorab definierten, geschützten Zutritt in den Workflow und können so die Produktionszeiten weiter verkürzen.“ Wie gut das funktioniert, beweist das Beispiel der Flexicon AG aus Halle/Westfalen. Sie hat als erstes deutsches Unternehmen den Scope WebCenter Workflow sowie die Workflowkomponenten BackStage und PackEdge in Betrieb genommen. Sie nutzt auf diese Weise Ressourcen und Kapazitäten quer über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg.

Inline UV: revolutionäre Technik
Die Technik der Inline UV Main Exposure stellt ein neues Konzept für digitale Flexoplattenbebilderung dar. Nun ist es möglich, die Plattenbebilderung und die UV-Hauptbelichtung gleichzeitig in einem Gerät durchzuführen. Damit entfällt die separate Belichtung auf einen Lichtrahmen. Die neue Technik wird im vierten Quartal 2005 für den CtP-Belichter CDI Advance (Cyrel Digital Imager) zur Verfügung stehen. „Zu den großen Vorteilen der Inline UV-Hauptbelichtung zählen die erhebliche Zeitersparnis und die weitere Reduzierung der Fehlerquote in der Plattenherstellung“, erklärt Jan Buchweitz, Product Manager Digital Flexo, den verschlankten Arbeitsablauf. Je Platte lässt sich ungefähr 15 Minuten Verarbeitungszeit einsparen. Weitere Vorzüge sind: Beständigkeit und Kontrolle über die Punktbildung, ein höherer Grad der Wiederholbarkeit, weniger Beschädigungen an der Platte.

Über ProFlex
Die Fachausstellung ProFlex findet im Rahmen der 52. DFTA-Fachtagung vom 13. bis 14. September 2005 in der Hochschule der Medien an der Fachhochschule Stuttgart statt. Erwartet werden rund einhundert Aussteller aus dem In- und Ausland. Die Deutschsprachige-Flexodruck-Fachgruppe e.V. wurde 1979 nach dem Vorbild der amerikanischen FTA (Flexographic Technical Association) gegründet.

www.esko-graphics.com
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