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Offsetdruck

Produktionsgebäude gleicht riesiger Rapida

Parallel zu Aufbau und Inbetriebnahme von zwei Mittelformat-Rapidas bei Fararang Aria Printing traf sich das Management des Betriebes zu weiteren Verhandlungen bei KBA: Im Bild v.l.n.r. Mohammad Balali, Chairman of the Board von Fararang; Abdalah Al-Hareri, Vertrieb KBA; Mahmoud Pishali, Leiter Druck und Mitinhaber des Unternehmens; Amir Hossein Razeghi, Managing Direktor und Mitinhaber des Unternehmens; und Dr. Taufik Fauzi, Vertrieb KBA

Samstag 05. Dezember 2009 - Ende September besuchten Vertreter von Fararang Aria Printing aus Teheran das KBA-Bogenoffsetwerk in Radebeul, um über den Kauf neuer Maschinen zu sprechen. Fast zeitgleich ging in der iranischen Druckerei eine höher gesetzte Rapida 105 mit sechs Farbwerken, Lackturm und UV-Ausstattung in Betrieb. Eine weitere Mittelformat-Rapida, eine Rapida 106 in der Achtfarbenvariante mit Bogenwendung für den 4 über 4-Druck und zusätzlichem Lackturm, wird gerade installiert. Damit verfügt Fararang Aria Printing heute über fünf Bogenoffsetmaschinen von KBA – zwei im Halb- und drei im Mittelformat – und ist der größte KBA-Anwender im Iran. Doch damit nicht genug: Derzeit laufen weitere Verhandlungen zum Kauf einer ersten Großformat- sowie einer weiteren Mittelformatmaschine.

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Fararang Aria Printing wurde erst vor vier Jahren gegründet und ist seitdem mit den KBA-Druckmaschinen dynamisch gewachsen. Die erste Druckmaschine war damals eine Rapida 74 mit fünf Farbwerken und Lackturm. Vor reichlichen zwei Jahren kam eine Mittelformat-Rapida dazu. Anfang dieses Jahres folgte eine Performa 74 mit sechs Farbwerken und Bogenwendung. Heute beschäftigt das Unternehmen, das im durchgängigen Dreischichtbetrieb produziert, 116 Mitarbeiter. Fararang ist sowohl im Akzidenz- als auch im Verpackungsbereich tätig. Während die neue Achtfarben-Rapida 106 für den Druck von Broschuren, Zeitschriften und Büchern zum Einsatz kommen soll, werden auf der höher gesetzten Veredelungs-Maschine hauptsächlich Verpackungen für Tee, Zigaretten und Waschmittel produziert. Diese Flexibilität zieht sich durch das gesamte vollstufige Druckunternehmen: Für die Verarbeitung von Akzidenzprodukten steht u. a. ein Sammelhefter mit 24 Stationen zur Verfügung, für die Verpackungsproduktion ein Stanzautomat und eine Faltschachtelklebemaschine.

Dass das Management von Fararang von den KBA-Maschinen äußerst überzeugt ist, sieht man an der Gestaltung des Druckereigebäudes. Es gleicht mit seinen Rundungen sowie in seiner Farbgebung nahezu exakt einer Rapida 106. Sogar der Leitstand befindet sich in Form eines Nebengebäudes auf dem Druckereigelände. Mohammad Balali und seine Mitarbeiter schätzen besonders die hohe Qualität und Verfügbarkeit der Rapida-Maschinen und die professionelle, freundliche sowie sehr aufrichtige Betreuung durch die KBA-Mitarbeiter. Vielleicht druckt schon bald auch ein erster Rapida-Jumbo in den futuristischen Hallen des Teheraner Unternehmens?

www.kba.com
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