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Offsetdruck

Frontprint erhält den dritten Rapida-Jumbo

V.r.n.l.: Frontprint-Werksleiter Martin Enocson, Frontprint-Geschäftsführer Jakob Kesje, KBA-Vertriebsdirektor Sven Strzelczyk, KBA-Vertriebsleiter Sigmar Schröder und Hans af Ekenstam von KBA-Nordic freuen sich über die Bestellung der neuen KBA Rapida 162a

Freitag 13. November 2009 - Im Sommer bestellte Frontprint aus Arlöv bei Malmö/Schweden bereits die dritte Großformatmaschine von KBA, eine Rapida 162a mit sechs Farbwerken und Lackturm. Das Unternehmen, heute einer der führenden Verpackungs- und Displayproduzenten in Skandinavien, wurde erst 1982 gegründet und betreibt heute in Schweden, Dänemark und China Produktionsstätten. Schon seit geraumer Zeit produziert das Unternehmen auf großformatigen KBA-Bogenoffsetmaschinen der Baureihen Rapida 162a und Rapida 142.

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Mit der neuen Rapida 162a (Format 120 x 162 cm) sollen Bedruckstoffe bis 1,2 mm Stärke verarbeitet werden. Die Anlage wird mit Zusatzpaketen für den ökologischen Druck und die hochwertige UV-Veredelung ausgerüstet und soll schon Ende November in Produktion gehen. Wichtige Ausstattungsdetails sind das Inline Cut System ICS (Längsschneideeinrichtung), Lackversorgungs- und Reinigungsanlage für Dispersions- und UV-Lacke inklusive Temperiergerät und einem zweiten Kreislauf für wechselnden Lackeinsatz, Mess- und Regelsystem DensiTronic professional mit spektraler Regelung, und die LogoTronic-Vernetzung mit der Druckvorstufe. Plattenwechselvollautomaten und automatisierter Plattenwechsel im Lackturm gehören ebenso zum hohen Automatisierungsgrad. Durch den Einsatz der neuen Technik ist eine Reduzierung der Umweltbelastung um etwa 23 Prozent vorgesehen.

www.kba.com
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