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FESPA und 3DION erwecken 3D-druck zum leben – auf der FESPA 2015

Donnerstag 07. Mai 2015 - 3D-Technologien, Live-Demos und -Präsentationen zeigen Besuchern der FESPA 2015 neue Geschäftsfelder auf

FESPA geht eine Partnerschaft mit der Non-profit-Organisation und 3D-Druck-Initiative 3DION, ein. Zielsetzung ist es, die 2D-Druck- und 3D-Druck-Industrie zusammenzuführen auf der FESPA 2015 (Köln, 18. bis 22 Mai).

Gemäß dem Slogan „2D Printing meets 3D Printing“, erhalten Besucher die Möglichkeit, sich umfassend darüber zu informieren, wie der 3D-Druck ihr bisheriges Geschäft erweitern kann, beispielsweise bezüglich ihres Druckdienstleistungsangebots. Es verspricht auch eine Erweiterung der Vorstellungskraft für diejenigen, die sich für dieses rasant wachsende Phänomen interessieren durch Live-Scanning und Druckdemonstrationen und Präsentationen.

Auf der 3D-Druck-Sonderfläche (Halle 8, Stand A72) zeigen zahlreiche 3DION-Mitglieder und -Partner ihre Lösungen, die ein breites Spektrum an Produkten und Leistungen abdecken. Unter ihnen sind der Marktführer Stratasys, der 3D-Druck-Pionier 3D Systems, der Hersteller von der 3D-Druck-Einstiegslösung Makerbot und Roland DG, der erste 2D-Druck-Hersteller, der den 3D-Markt betreten hat.
Antonius Koester wird drei unterschiedliche Scansysteme demonstrieren, die verschiedene Märkte adressieren, wie Kunst, Mode und Textildruck. mein3.de wird einen 3D-Scan-Workflow zeigen, mit Scansystem und Grafiktablet. Darüber hinaus wird 3DION informieren, über Adobe, Artec, Botspot, Canto, Dream Maker Overlord, Voxeljet und seinen strategischen 2D-Partner Epson.

Sheldon Nazaré von 3DION: „Die FESPA 3D-Druck-Sonderfläche sollte ein Muss für jeden Besucher sein, um sich über die Chancen zu informieren, die der 3D-Druck bietet. Das gilt sowohl für Neugierige als auch für Drucker und Druckdienstleister, die nach Möglichkeiten suchen, ihr Angebot zu erweitern. 3D-Druck ist seit vielen Jahren bereits etabliert, insbesondere bei Automobil-, Architektur-, Medizin- und Prototyping-Anwendern.“ Das Interesse aus der zweidimensionalen Industrie ist ebenfalls seit einigen Jahren sehr groß.

„Jeder Druckdienstleister, der sich mit dem zukünftigen Geschäftsmodell beschäftigt, sollte daher sicherstellen, dass er auf dem aktuellen Stand über die 3D-Druck-Möglichkeiten und Applikationen ist.“ ergänzt Thomas Meurers von 3DION. „Auf dem Fespa-Stand zeigen wir das Potenzial der Technologie.“

Thomas Meurers wird seine populären Präsentation „3D-Druck – Die Grenzen liegen in der Fantasie“ am Freitag, den 22. Mai um 11.30 Uhr halten (Education Hub, Halle 8 Stand 890).

www.fespa.com
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