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Motek 2019: Effiziente, präzise Automatisierungslösungen auf dem Epson Stand

Dienstag 08. Oktober 2019 - Epson zeigt auf seinem Stand der Motek 2019 (Messe Stuttgart, 7. - 10. Oktober 2019, Halle 7 Stand 7125) seine Scara- und Sechsachsroboter sowie Automatisierungskomponenten in praxisnahen Anwendungen. Als Neuheit wird auf dem Stand ein neuer Vibrationsförderer vorgestellt, der ab Oktober 2019 in zwei Varianten verfügbar ist.

Der Feeder fügt sich ebenso wie das Epson Vision-System, das Conveyor-Tracking-System und das Force-Sensing-System nahtlos in die Entwicklungsumgebung RC+ ein, sodass seine Programmierung für jeden Entwickler vollständig transparent ist. Somit ist gewährleistet, dass eine Installation selbst in bestehenden Roboterzellen sehr leicht ist. Das neue Fördersystem ist ab sofort verfügbar.
Begleitet wird Epson auf seinem Motek-Stand von zwei Integratoren, der Compar AG aus der Schweiz und der MiniTec.at GmbH aus Österreich. Beide Partnerunternehmen belegen mit ihren Exponaten, wie schlüsselfertige Lösungen effizient und kostengünstig mit Epson Automatisierungsanlagen realisiert werden. Die in den Anlagen verbauten Epson Roboter Controller der unterschiedlichen Reihen demonstrieren ihre hohe Leistung, indem sie unabhängig voneinander eine Vielzahl Achsen verfahren und außerdem noch Steuerungsaufgaben für die Arbeitszelle übernehmen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Epson Präsentation auf der Motek 2019 sind zahlreiche Installationen, welche die Schnelligkeit, Präzision und Kosteneffizienz sowohl der Sechsachser als auch Scara-Roboter belegt.

Teilefeeder IF240 und IF530
Der auf der Motek von Epson neu vorgestellte Vibrationsförderer ist in zwei Varianten verfügbar: Als IF240 für Stücke mit Abmessungen von etwa 5 bis 40 mm und als IF530 für Komponenten von 30 bis 150 mm Größe. Der Förderer ist dabei vollständig in die Epson RC+-Entwicklungsumgebung integriert und unterstützt ebenfalls das Epson Vision-System für ein präzises, schnelles Auffinden und Erkennen. Je nach Anforderung ist es möglich, für die Vision variable Licht- und Modulationsoptionen zu programmieren.
Volker Spanier, Leiter Robotic Solutions von Epson in der Region EMEAR, sagt: „Mit den beiden Fördersystemen IF240 und IF530 kommen wir den Anforderungen unserer Kunden nach einer flexiblen, effizienten Teilezuführung nach. Diese Komponente ist ebenso wie das Vision- und Force-Sensing-System vollständig in die Epson Entwicklungsumgebung RC+ eingebunden und erlaubt somit eine einfache Integration auch in existierenden Anlagen. Mit unserem neuen Feeder bearbeiten Integratoren und Maschinenbauer für Kunden aus den Bereichen Automotive, Elektronik und Chemie eine Vielzahl Teile und Materialien, so beispielsweise Verschlüsse, Clips, Membranen, Steckverbinder, Komponenten, Halterungen und Röhren aus Kunststoff, Metall und Gummi und anderes.“

Mitaussteller
Die Compar AG aus Pfäffikon in der Schweiz zeigt einen mit Epson Kraftsensor ausgerüsteten Sechsachser ProSix C8, der Defekte in einem Gewindeteil detektiert und zugehörige Passstifte konfektioniert. Die präzise Trajektorie des Epson C8 erlaubt eine sehr empfindliche optische Qualitätskontrolle, mittels der der Prüfling auf Maßhaltigkeit geprüft und das Gewinde auf kleinste Verletzungen hin untersucht wird.
Die MiniTec.at GmbH aus Perchtoldsdorf, Österreich, zeigt eine Pick-and-Place-Applikation mit einem Scara-Roboter der T- Serie in einer Anlage ohne Schutzumhausung. Die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen werden in dieser Anlage durch einen Airskin gewährleistet, in die der Scara vollständig eingepackt ist.

www.epson.de
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