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Studie von Star Publishing zeigt: iBrams kann mehr als Web-to-Print

Grafik Ergebnisauswertung der Studie Web-to-Print 2008

Freitag 17. Oktober 2008 - Die Star Publishing GmbH hat in ihrer Marktstudie unter dem Titel „Was kann Web-to-Print wirklich?“ 14 relevante Anwendungen untersucht und miteinander verglichen. Dabei wurden die Lösungen auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz entlang des kompletten Erstellungsprozesses eines Werbemittels getestet, von der Kommunikationsplanung bis hin zur Distribution.

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Mehr als Web-to-Print
iBrams ist keine reine Web-to-Print-Lösung, sondern umfasst zahlreiche weitere Funktionen. Auch der Aufbau der Studie ging weit über ausschließliche Web-to-Print-Angebote hinaus: „Die vorliegende Studie soll ein neues Kapitel in der Web-to-Print-Betrachtung aufschlagen. Deshalb wurde auch der Begriff Web-Editing als eine Spezialdisziplin des Web-to-Print entwickelt“, sagt Ramona Kaden, Managing Director bei Star Publishing. „Die Einbindung von webbasierten Hilfsmitteln nimmt bei der professionellen Erstellung von Werbemitteln einen immer breiteren Raum ein. Unter Einhaltung des Corporate Designs druckfähige Vorlagen über das Internet zu editieren, abzustimmen und freizugeben hat Charme. Doch nur wenige Werkzeuge sind dafür geeignet. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Web-to-Print-Dschungel zu durchforsten um die Tools zu finden, die bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Produkte auch tatsächlich bestehen können.“

„Wir sind froh darüber, dass Star Publishing den Markt für Web-to-Print-Lösungen detailliert unter die Lupe genommen hat und gleichzeitig die Schwächen dieses Begriffs verdeutlicht. Web-to-Print greift unserer Meinung nach zu kurz und wird den tatsächlichen Problemen der Anwender nicht in vollem Umfang gerecht“, so Andreas Michalski, CEO von CDO Corporate Design Online. „Die Studie zeigt die Unterschiede der einzelnen Lösungen sehr deutlich. Es wird beispielsweise ersichtlich, dass zahlreiche Programme nicht auf Design-Standardtechnologien wie Adobe InDesign oder Quark Xpress aufbauen, und damit für die meisten Kundenanforderungen nur eine eingeschränkte Verwendbarkeit bieten.“

„Wir sehen immer wieder, dass Kunden in Agenturen und Industrieunternehmen auf Lösungen setzen, die sich alsbald als Kostenfresser und Sackgassen erweisen. Oft kann nur der Hersteller der Systeme neue Vorlagen einstellen, oder es sind langwierig zu erwerbende Spezialkenntnisse notwendig“, so Joachim Weissenberger, Head of Sales and Marketing bei CDO Corporate Design Online. „Die Studie zeigt auch, dass solche Lösungen manchmal toll aussehen und für eine ganz bestimmte Funktion gut einzusetzen sind. Dadurch werden manche Anwender verunsichert. Durch unser gutes Ergebnis bei dieser Marktstudie wird deutlich, dass wir mit iBrams mehr zu bieten haben als Web-to-Print und auch im Vergleich mit dem Wettbewerb hervorragend positioniert sind. Dazu haben Agenturen und Industriekunden beigetragen, deren Feedback wir kontinuierlich nutzen, um iBrams noch besser zu machen“, so Weissenberger.

Die Zielgruppe der Studie sind dezentral organisierte und international agierenden Industrieunternehmen sowie deren Leistungspartner in der Medienerstellung. Anhand von rund 200 Testkriterien wurden die Stärken und Schwächen der Tools in einer Live-Demo untersucht. Die Studie kann für 49 Euro bei der Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft mbH bestellt werden.

www.ibrams.de
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