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Workflow

Mit Sicherheit schneller ans Ziel: JDF-Workflow mit Esko WebCenter, Esko BackStage und QBF Aramis

Mittwoch 06. Juni 2007 - Neue Kommunikationswerkzeuge von Esko vereinfachen und automatisieren die Verpackungsvorstufe bei Glatz Klischee aus Bregenz.

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Esko, der weltweit tätige Systemintegrator von Produktionsvorbereitungslösungen für die Verpackungsindustrie, gibt die erfolgreiche Installation des JDF-Workflows bei Glatz Klischee aus Bregenz in Österreich bekannt. Seit Anfang des Jahres 2007 läuft die Auftragsabwicklung über die JDF-Schnittstelle zwischen dem MIS-System Aramis von QBF (Quick Brown Fox) und den Esko-Workflowlösungen WebCenter und BackStage ab. Der Reprospezialist und Klischeehersteller stellt seinen Kunden unter „Glatz.netpack“ ein Webportal zur Verfügung, das jeden Auftrag bei allen Produktionsprozessen von der ersten Anfrage bis zur finalen Druckfreigabe interaktiv begleitet.
„Unsere Branche ist durchweg schnelllebiger und kurzfristiger geworden. Um besser, zügiger und sicherer mit dem Kunden kommunizieren zu können, suchten wir nach technologisch ausgereiften Werkzeugen. Wir kommen diesem Wunsch nun in idealer Weise durch die JDF-Anbindung an das MIS-System Aramis von QBF und die Esko-Komponenten BackStage und WebCenter nach“, erklärt Manfred Schrattenthaler, der Geschäftsführer von Glatz Klischee. Seiner Meinung nach biete Esko die derzeit umfassendste Lösung für die Automatisierung und Abwicklung des Druckvorstufenworkflows. Die Vorteile liegen im unkomplizierten Handling und in der nachvollziehbaren Kommunikation für jeden Beteiligten. Der Kunde genießt die Vorteile eines höchsten Maßes an Sicherheit, Fehlervermeidung und Transparenz, ohne dafür eine zusätzliche Software zu benötigen.
Esko WebCenter
Ein wesentlicher Teil des Webportals Glatz.netpack bildet das zentrale Kommunikationswerkzeug Esko WebCenter. „Durch die Einbindung aller Beteiligten an der Verpackungsproduktionskette bauen wir eine stärkere Partnerschaft nicht nur mit den Kunden und Auftraggebern sondern auch mit den Designern in der Entwurfsphase auf“, erläutert Manfred Schrattenthaler. Ziel ist das perfekte Daten- und Informationsmanagement sowie die durchgängige Terminsteuerung. Der aktuelle Status eines Auftrags ist sofort abzulesen. Die Unsicherheit, welche Version die zuletzt gültige ist, gehört der Vergangenheit an. Der Freigabe-Workflow wird mit To-do-Listen und E-Mail-Benachrichtigungen optimiert. Der Zugriff ist über ein ausgeklügeltes Benutzer- und Rechtemanagement geregelt. „Mit Hilfe des WebCenter Viewers lassen sich Farbseparationen erkennen, Rasterweiten messen und Versionen bis ins Detail vergleichen“, schwärmt der Projektleiter Holger Stier von Glatz Klischee. Ebenso wird die Möglichkeit der 3D Darstellung immer wichtiger in der schnellen Abwicklung.

www.esko.com
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