Anzeigen:
Die Branche am Montag!

Aus den Unternehmen

93 Jugendliche starten ihre Ausbildung bei Koenig & Bauer

Der neue Ausbildungsjahrgang aus dem sächsischen KBA-Werk im Stammwerk der Koenig & Bauer AG

Samstag 01. September 2007 - An den drei Hauptstandorten der Koenig & Bauer AG (KBA) beginnen Anfang September 93 junge Leute ihre Berufsausbildung. In Würzburg erhalten 40, in Frankenthal 20 und in Radebeul bei Dresden 33 Jugendliche eine fundierte Fachausbildung als wichtigen Grundstein für ihre berufliche Laufbahn.

Davon werden 23 als Zerspanungsmechaniker, 19 als Industriemechaniker, 16 als Mechatroniker, neun als Elektroniker, fünf als Technische Zeichner, vier als Drucker, jeweils zwei als Gießerei- und Modellbaumechaniker, acht als Industriekaufleute bzw. Kaufleute für Bürokommunikation und zwei Studenten im dualen Studium an der Berufsakademie Mosbach in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbau ausgebildet. Dazu kommen in Würzburg noch drei Seiteneinsteiger, die nach einer Einstiegsqualifizierung gleich im zweiten Ausbildungsjahr beginnen.

Die Ausbildung des Fachkräftenachwuchses hat bei KBA seit Gründung einer eigenen Werkberufsschule in Würzburg vor fast 140 Jahren einen hohen Stellenwert, da die Fertigung, Montage und Inbetriebnahme hochkomplexer Druckmaschinen ein umfangreiches Know-how und reiches Erfahrungswissen erfordern. Für Tradition und Zukunft steht die auch im Vergleich zu Industrieunternehmen ähnlicher Größe beachtliche Ausbildungsquote von derzeit rund 6 %. Die Qualität der Ausbildung bei KBA spiegelt sich alljährlich in hervorragenden Prüfungsleistungen wieder. Fast regelmäßig gehören die KBA-Auszubildenden zu den IHK-Kammerbesten und häufig zu den Landessiegern in ihren Berufsgruppen.

In Vorbereitungsseminaren erhalten die jungen Mitarbeiter erste Einblicke in Produkte und Struktur des Unternehmens. Zudem werden grundlegende sicherheitstechnische Kenntnisse erarbeitet und Teambildungsprozesse gefördert. Bei Werksrundgängen lernen sie die jeweiligen Standorte und die modern ausgestatteten, firmeneigenen Ausbildungszentren kennen. Schließlich folgen noch mehrtägige gegenseitige Informationsbesuche an den deutschen Hauptstandorten mit umfangreichen Kultur- und Besichtigungsprogrammen.

www.kba.com
Zurück zur Übersicht
Die aktuelle Ausgabe!
Die Branche am Montag!