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Offsetdruck

Ferag demonstriert Entwicklungsstärke

Dank der neuen Falz- und Heftkomponente gewinnen Zeitungsdrucker mehr Freiheit in der Produktion und nutzen die Kapazitäten profitabler.

Freitag 17. September 2010 - Zum dritten Mal lud Ferag am 9. September an den Pressetag nach Hinwil ein. Eine Premiere präsentierte der Schweizer Versandraumspezialist kurz vor der IFRA Expo 2010 mit ‹fold n‘ stitch›, eine Dreifalzlinie mit integrierter Heftung. Als weitere Weltneuheit kündigte Ferag das revolutionäre Steuerungskonzept Navigator für die Messe in Hamburg an.

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«Es ist Tradition, dass Ferag jeweils rechtzeitig zur IFRA Expo mit einer Neuentwicklung aufwartet. Dieses Jahr freuen wir uns, in Hamburg gleich zwei Neuentwicklungen zu präsentieren.»
Mit diesen Worten begrüsste Jürg Möckli, CEO der Ferag AG, die am 9. September 2010 zum Pressetag an den Ferag-Hauptsitz in Hinwil angereisten Fachjournalisten. Sie erhielten als erste einen Einblick in die als Weltpremiere angekündigte neue Dreifalzlinie ‹fold n‘ stitch› mit integriertem Heftprozess.
Kurz angesprochen wurde die Versandraumsteuerung Navigator, die zweite Weltneuheit, die auf einem revolutionären Konzept beruhen soll. Zuviel wollte Ferag hier allerdings nicht verraten. Mit weiterführenden Informationen mussten sich die Vertreter der Fachpresse bis zur IFRA Expo 2010 in Hamburg gedulden.

Mit der Systemkomponente ‹fold n‘ stitch› setzt Ferag den Weg zum Zusatznutzen im Zeitungsversandraum konsequent fort. Basis für die anlässlich des Pressetages in Hinwil vorgestellte Neuentwicklung bildet die Dreifalzkomponente StreamFold, die ihrerseits auf der IFRA Expo 2009 Premiere feierte und bei Zeitungsdruckereien auf eine anhaltend starke Resonanz stösst.
In ‹fold n‘ stitch› hat Ferag den Dreifalzprozess jetzt um die Funktion der Rückstichheftung erweitert. Zeitungsdrucker sollen damit noch mehr Freiheit über die Zeitungsproduktion hinaus gewinnen und die Druckkapazitäten profitabler nutzen können.

«Als integrales Element im Ferag-System lässt ‹fold n‘ stitch› punkto Flexibilität kaum Wünsche offen», so heisst es bei Ferag. Die mobile Dreifalz- und Heftkomponente ist einfach und schnell zwischen verschiedenen UTR-Abgabestationen verschoben und lässt sich so von mehreren Falzauslagen aus inline ansteuern. Die Linie kann ebenso im Stand-alone-Betrieb, unabhängig von der Druckproduktion, über den Universalanleger JetFeeder beschickt werden.
Interessante Konfigurationen sind mit MultiDisc möglich, indem die von der Druckmaschine zugeführten Produkte gewickelt und via Abwickelstation im Offline-Verfahren zum gehefteten Dreifalzprodukt verarbeitet werden. Zeitungsdruckmaschine und Falz-/Heftprozess arbeiten im unabhängigen Betrieb bei jeweils optimalen Leistungen.
In Verbindung mit den preiswerten Maschinen aus dem JobFolio (Rotationsdreischneider JobTrim und Kreuzleger JobStack 90) von WRH Marketing ist das neue Dreifalz- und Heftverfahren ‹fold n‘ stitch› zur kompletten, mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugenden Finishing-Linie für die hochwertige Semicommercial-Produktion ausbaubar.

www.ferag.com
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